an dieser Stelle m?chte ich alle Leute bitten, den Threat zu verlassen, wenn sie kein Blut sehen k?nnen!
Heute morgen bin ich mit einem Freund um 10.43Uhr mit dem RE von Gie?en nach Fulda gefahren. Wir standen im Mehrzweckabteil, um dem TF bei seiner Arbeit ?ber die Schulter schauen zu k?nnen. Die Fahrt verlief eigentlich recht ruhig. Gegen 11:48 Uhr sichteten der Lokf?hrer und ich(Nein,ich war nicht auf dem F?hrerstand, sondern schaute durch die offene T?r) eine ausgebrochene Kuhherde bestehend aus ca.8 K?hen ca. 150 m vor uns auf einem B? zwischen Wallenrod und Lauterbach Nord, worauf der Lokf?hrer eine sofortige Notbremsung einleitete und das Signalhorn bet?tigte. 7 K?he standen ca.30cm neben den Schienen, eine Kuh stand regungslos auf dem B?. Es gab einen saftigen lauten Knall als der Puffer des 628 436 auf der Kuh auftraf. Die Kuh war wahrscheinlich beim Aufprall ziemlich schnell gestorben, flog jedenfalls mit verdrehtem Kopf und zerst?rtem K?rper an den Fenstern vorbei und landete anschlie?end in einem Graben. 80-100m nach dem B? kam der RE zum stehen und der Tf alarmierte die Polizei, den Fahrdienstleiter und den DB Notfallmanager. Er lie? die T?ren verschlossen und handelte gelassen und vor allem ruhig,was ich pers?nlich sehr gut fand. Um 12.32 Uhr ging es dann schlie?lich weiter und wir erreichten mit 40-min?tiger Versp?tung den Bahnhof Fulda.
Das Erlebnis werde ich wahrscheinlich nicht so schnell vergessen.
Au?er einer abgerissenen Luftleitung und einem zerst?rten Glas ist dem 628 nichts passiert. Es ist zum Gl?ck auch kein Fahrgast verletzt worden. Die Kuh ist nat?rlich ein herber Verlust f?r den Bauern.
Hier noch ein kleines Bildchen vom 628 nach der Ankunft in Fulda.
Ich finde, dass das Bild keinen verbotenen Inhalt enth?lt,deswegen stelle ich es hier zur Schau.
So. Angenehme Fahrt und einen ruhigen Dienst!
