Koblenz - Trier: Ausbau ohne Neigetechnik

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Torsten R.
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Koblenz - Trier: Ausbau ohne Neigetechnik

Beitrag von Torsten R. »

Pressemitteilung der Landesregierung:

Beck und Hering: Ausbau der Moselstrecke wird konkret

Die Bundesregierung hat nach dem Verkehrsgipfel im Juli in Trier ein Ma?nahmenb?ndel zum stufenweisen Ausbau der Schienenverbindung Luxemburg-Trier-Koblenz erarbeitet. Das teilte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee in einem Schreiben an Ministerpr?sident Kurt Beck mit. ?Nun wird der Ausbau konkret. Das Vorhaben ist im neuen Investitionsrahmenplan f?r die Verkehrsinfrastruktur des Bundes bis 2010 ber?cksichtigt. Damit kann die f?r den Fern- und Nahverkehr wichtige Schienenverbindung deutlich verbessert werden?, betonten Ministerpr?sident Beck und Verkehrsminister Hendrik Hering und werteten die Ergebnisse als Verhandlungserfolg der Landesregierung.

Der wesentliche Teil der vorgesehenen Ma?nahmen soll voraussichtlich bis 2011/12 z?gig umgesetzt werden. Vorgesehen seien au?erdem eine h?here Fahrplanstabilit?t sowie ein Fahrzeitgewinn zwischen der deutsch-luxemburgischen Grenze, Trier und Koblenz von voraussichtlich insgesamt acht Minuten, berichteten Beck und Hering.
Im Einzelnen handelt es sich um folgende Ma?nahmen:

:arrow: Das Land und die DB Netz AG werden eine zus?tzliche Weichenverbindung im Bereich der Ein- und Ausf?delung der Moselbr?cke bei Karthaus in die Strecke Trier ? Perl erstellen. Die Finanzierung erfolgt aus Nahverkehrsmitteln des Bundes nach Paragraph 8 Abs. 2 Bundesschienenwegeausbaugesetz. Das Land hat sich bereit erkl?rt, die Weichenverbindung mit zinslosen Darlehen finanzieren zu lassen und die R?ckzahlung des Darlehens an den Bund abzusichern.

:arrow: Der etwa zwei Kilometer lange eingleisige Abschnitt nahe der deutsch-luxemburgischen Grenze zwischen Igel und Igel-West soll zweigleisig ausgebaut werden. Aufgrund des erforderlichen Planfeststellungsverfahrens werde die Ma?nahme voraussichtlich 2011/12 fertig gestellt und mit Bundesmitteln finanziert.

:arrow: Zur Verbesserung der Moselquerung bei Karthaus werden neue Weichenverbindungen im Br?ckenzulauf eingebaut. Dadurch kann die Geschwindigkeit in diesem Bereich erh?ht werden. Die Moselquerung bleibt zun?chst eingleisig. Die alternativ von der DB Netz AG gepr?ften Varianten zur Herstellung der Zweigleisigkeit bei der Moselbr?cke w?rden laut Bundesverkehrsministerium die vorhandenen Kreuzungskonflikte nicht vollst?ndig aufl?sen, ihr Kapazit?tseffekt w?re damit begrenzt. Die jetzt gew?hlte Variante sei am kosteng?nstigsten und effektivsten, da sie als einzige einen Zeitgewinn f?r alle Z?ge erm?gliche. Die Ma?nahme werde mit Bundesmitteln finanziert.

Dar?ber hinaus wird die DB Netz AG in n?herer Zukunft Oberbauma?nahmen auf dem Streckenabschnitt Trier ? Koblenz durchf?hren, die ebenfalls einen Fahrzeitgewinn bringen. Der Neigetechnikausbau des Streckenabschnitts Trier ? Koblenz bleibt aufgrund der Fahrzeugtechnik schwierig. Da das luxemburgische Schienennetz mit anderer Spannung befahren werde als das deutsche, m?ssten zweisystemf?hige Neigetechnikz?ge beschafft werden. Angesichts hoher Investitions-, Instandhaltungs- und Nutzungskosten bei relativ geringen Fahrgastzahlen sei derzeit jedoch kein Eisenbahnverkehrsunternehmen hierzu bereit.
Die rheinland-pf?lzische Landesregierung hat bereits Kontakt mit der luxemburgischen Regierung aufgenommen. Es wird zeitnah ein Gespr?ch zwischen den beiden zust?ndigen Ministern stattfinden.

?Der Moselraum und der Raum Koblenz brauchen eine attraktive und leistungsf?hige Verkehrsinfrastruktur. Wir begr??en daher die Konkretisierungen, die der Bund jetzt vorgelegt hat. Es zeigt sich, dass der Verkehrsgipfel im Juli in Trier ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg war?, fassten Beck und Hering zusammen.
Fahrplanschreiber

Beitrag von Fahrplanschreiber »

Der Neigetechnikausbau des Streckenabschnitts Trier ? Koblenz bleibt aufgrund der Fahrzeugtechnik schwierig. Da das luxemburgische Schienennetz mit anderer Spannung befahren werde als das deutsche, m?ssten zweisystemf?hige Neigetechnikz?ge beschafft werden. Angesichts hoher Investitions-, Instandhaltungs- und Nutzungskosten bei relativ geringen Fahrgastzahlen sei derzeit jedoch kein Eisenbahnverkehrsunternehmen hierzu bereit.
Ohne Neigetechnik hat der Fernverkehr auf der Moselstrecke keine Zukunft. Der RE ist immerhin genauso schnell wie der IC und wird subventioniert vom Land. Wenn ich mich nicht irre sollte der Fernverkehr eh schonmal zusammengestrichen werden ist aber auf Eis gelegt worden, weil das Land mit Konsequenzen gedroht hatte.

Na ja mal gucken wie lange es noch Fernverkehr auf der Moselstrecke geben wird :roll: .

gru?
Fahrplanschreiber
66 lieber

Beitrag von 66 lieber »

Hat das Land Luxemburg da nicht auch noch ein W?rtchen mitzureden?
Bernhard Reifenberg
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52

Beitrag von Bernhard Reifenberg »

"Fahrplanschreiber
Ohne Neigetechnik hat der Fernverkehr auf der Moselstrecke keine Zukunft.

gru?
Fahrplanschreiber
Ich hasse solche Aussagen!

Warum sollte der FV auf der Moselstrecke keine Zukunft haben? Bist Du jemals mit einem dieser IC mitgefahren? Schon mal gesehen, wie viele Urlauber, Pendler (?ber Koblenz hinaus), Kurzentschlossene und Studenten aus dem Ruhrgebiet damit an die Mosel gelangen? Eher nicht.

Ich habe diese Z?ge schon hundert mal benutzt. Wenn man z. B. nach K?ln will, ohne durch die Eifel zu fahren (was nat?rlich etwas teuerer ist, als mit dem WE-Ticket), aber auch in der Woche m?glich ist, ist das immer noch die beste M?glichkeit!

Auf der anderen Seite:
wieviele Fahrg?ste der RE?s m?ssen diese nutzen, um in Koblenz Anschluss an der FV zu erhalten?

Ich glaube nicht, dass Deine Aussage ernst gemeint war. Fernverkehr auf der Moselstrecke gab es immer und wird es auch weiterhin geben.

Nicht nur wegen den Luxemburgern.
Fahrplanschreiber

Beitrag von Fahrplanschreiber »

Ich glaube nicht, dass Deine Aussage ernst gemeint war. Fernverkehr auf der Moselstrecke gab es immer und wird es auch weiterhin geben.
Erinnerst du dich noch als der Ast nach Saarbr?cken komplett weggefallen ist? Damals sollte auch der Fernverkehr auf der Moselstrecke erheblich ausged?nnt werden was nicht geschah, weil die Landesregierung Druck gemacht hatte. In welcher Form der Druck kam wei? ich aber nicht mehr.

Einen lupenreinen 2h-Takt gibt es ja schon heute nicht mehr. Der Abschied wird h?ppchenweise kommen. Vielleicht ?berleben noch ein paar einzelne Fernz?ge aber an einen Fernverkehrstakt glaube ich nicht mehr.

Der RE wird nunmahl aus Regionalisierungsmitteln bezahlt ist genauso schnell und h?lt noch zweimal mehr. Wozu also noch Fernz?ge im Takt einsetzen? F?r die Bahn ist es viel lukrativer wenn das Land Ersatzleistungen bestellt bei DB Regio.

Die Pendler d?rfte es auch freuen, da sie weniger bezahlen m?ssen als im IC.

Was die Anschl?sse in Koblenz betrifft so hat der RE die selbe Trasse wie der IC, dass hei?t auch mit RE bekommt man die Anschl?sse nach Frankfurt.

gru?
Fahrplanschreiber
Bernhard Reifenberg
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Beitrag von Bernhard Reifenberg »

Der Fernverkehr bzw. die IR auf der Saarstrecke waren politisch, vor allem vom Saarland, nicht mehr gewollt bzw. durchsetzbar. Saarburg war das beste Beispiel daf?r. Kaum Reisende, aber Anschluss an die gro?e, weite Welt haben wollen. Genauso mit Mettlach. Der IR hat auch nur ein oder zweimal unterwegs gehalten.

Der einzig gute FV auf der Saarstrecke war die Durchbindung Richtung Mannheim / M?nchen.

FV auf der Moselstrecke, nur um die durchgehende Anbindung des Rhein-/Main-Raumes sicherzustellen, wird es meiner Ansicht nach, auch nicht geben. Viel wichtiger ist die Durchbindung ins Ruhrgebiet.
Man brauch nur mal in ein altes Kursbuch zu schauen,
FV auf der Eifelstrecke mit Z?gen Ruhrpott-Trier-Saarbr?cken,
Saarstrecke D-Z?ge Saarbr?cken-Trier-Koblenz, vereinzelt durch bis Mannheim/Stuttgart/M?nchen
Moselstrecke D-Z?ge und Eil-Z?ge Koblenz -Trier-Luxemburg/Saarbr?cken.

Zu Deiner Aussage zum 2-Std.-Takt:
den gab es mal, bis der Kasterexpress eingelegt wurde.

Das wars jetzt von mir. Weitere Aussagen bringen nichts mehr.
Fahrplanschreiber

Beitrag von Fahrplanschreiber »

Der einzig gute FV auf der Saarstrecke war die Durchbindung Richtung Mannheim / M?nchen.
Kann ich pers?hnlich nicht beurteilen. Pers?hnlich vermisse ich die Neigetechnikverbindung K?ln-Saarbr?cken durch die Eifel. Wenn man bedenkt, dass es fr?her fast einen 1h-Takt gab insgesamt und heute nichtmal eine Direktverbindung ist dies einfach nur ein Trauerspiel.
FV auf der Moselstrecke, nur um die durchgehende Anbindung des Rhein-/Main-Raumes sicherzustellen, wird es meiner Ansicht nach, auch nicht geben. Viel wichtiger ist die Durchbindung ins Ruhrgebiet.
Man brauch nur mal in ein altes Kursbuch zu schauen,
FV auf der Eifelstrecke mit Z?gen Ruhrpott-Trier-Saarbr?cken,
Saarstrecke D-Z?ge Saarbr?cken-Trier-Koblenz, vereinzelt durch bis Mannheim/Stuttgart/M?nchen
Moselstrecke D-Z?ge und Eil-Z?ge Koblenz -Trier-Luxemburg/Saarbr?cken.
Ja die Kursb?cher von fr?her kenne ich. Damals sind auch wesentlich mehr S?uferz?ge gefahren als heute und es gab dann noch diesen tollen D-Zug K?ln Hbf - Bonn-Beuel - Koblenz Hbf - Trier Hbf nach Port Bou (glaube sogar 181er Planleistung).


Ich denke der Fernverkehr hat auf solchen Nebenfernstrecken nur dann eine Chance wenn man solche Konzepte wie den RE-X umsetzen w?rde. Was ich z.B. nicht mag ist, dass man bei Langstrecken-RE keinen Sitzplatz reservieren kann und sich deshalb am Wochenende um die Sitzpl?tze kloppen muss.

Das ist mit einer der Gr?nde weshalb ich den IR so gesch?tzt habe.

gru?
Fahrplanschreiber
Bernhard Reifenberg
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52

Beitrag von Bernhard Reifenberg »

[quote="Fahrplanschreiber] Pers?hnlich vermisse ich die Neigetechnikverbindung K?ln-Saarbr?cken durch die Eifel. Wenn man bedenkt, dass es fr?her fast einen 1h-Takt gab insgesamt und heute nichtmal eine Direktverbindung ist dies einfach nur ein Trauerspiel.

gru?
Fahrplanschreiber[/quote]

Z?hlst Du etwa die Bummelz?ge, oder politisch korrekt "RB`s" mit, um einen Stundentakt hinzubekommen?
Das kann ich nur den Kopf sch?tteln.

Quittung f?r die NeiTech-Z?ge war doch auf der Mosel der fehlende Anschluss bzw. die langen Wartezeiten.
Au?erdem waren die Dinger anf?llig wie nix.

Wenn man Samstags (und damit mit dem WE-Ticket, mit dem Du wohl nur unterwegs bist) in Trier einsteigen wollte, musste man schon sehr viel Gl?ck haben, um noch einen Platz zu ergattern.


So, das wars jetzt endg?ltig, bevor ich mich noch richtig aufrege.
Hape

Beitrag von Hape »

Nee Bernd,
so lasse ich das als ex-Gerolsteiner nicht stehen. Was ist schlimm dran, dass die VT 611 voll waren? Spricht doch nur f?r eine gute Verbindung, die allerdings mit Fehlern behaftet war (612 anstelle 611 w?re besser, wer bracuht einen Halt in Gro?b?llesheim und die Haltung des vRs, der nicht zwischen K?ln S?d und Euskirchen ohne Halt fahren wollte).
Ein weiterer Fehler waren das Abkuppeln der 3. Einheit in Euskirchen, die man schon die ganze Strecke ?ber gebraucht h?tte.
Dir zum Trost, nach Aussage von Herrn Hering in einem Schreiben wird es bis 2015 kein grundlegend ge?ndertes Konzept f?r die Eifel geben - wenn man mal von weiter anhaltenden K?rzungen der Zugleistungen wie in den vergangenen 6 Jahren mal absieht.
Sch?nen Gru?
hape
Wolfgang Müller

Beitrag von Wolfgang Müller »

Den Ausf?hrungen von Hape kann ich mich nur anschlie?en.

Ich frage mich, warum die Landesregierung von Rheinland-Pfalz vor Jahren teure Gutachten im Bahnland Schweiz in Auftrag gegeben hat? Das dort vorgestellte Konzept eines korrespondierenden Nah- und Fernverkehrsangebotes auf Eifel-, Mosel- und Saarstrecke war im Knoten Trier gut aufeinander abgestimmt. Auch konnte man von der Nordeifel endlich Luxemburg und das Saarland wieder erreichen. Das ganze sollte dem Rheinland-Pfalz-Takt dienen.

Das die Pannenserie der VT 611 erhebliche Probleme machen w?rde, konnte damals niemand ahnen. Aber es h?tte L?sungen gegeben, die weniger Schaden - insbesondere auf der Eifelstrecke - angerichtet h?tten als wir jetzt erdulden m?ssen (keinerlei Anschl?sse mehr aus der Nordeifel in Trier).

Von der DB Regio Rheinland in K?ln ist mir aus mehreren Gespr?chen bekannt, dass die Eifel im l?nder?bergreifenden Verkehr eher unterbewertet ist. Das Problem liegt hier aber nicht bei der Bahn sondern insbesondere beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg K?ln (was hinter Euskirchen passiert, interessiert dort niemenden. Die Eifeler B?rger sind eben mal wieder Menschen zweiter Klasse).

Wird die Moselstrecke weiter beschleunigt, versch?rft sich die Lage f?r die Eifel noch weiter. Ich frage mich in diesem Zusammenhang, was vom Rheinland-Pfalz-Takt da f?r die Eifel und den Knoten Trier noch ?brig bleibt?
TT-Bahner

Beitrag von TT-Bahner »

Fernverkehr hat auf der Moselstrecke durchaus Zukunft. Um den Fernverkehr dauerhaft zu sichern und attraktiv zu gestalten m?ssen auch die angrenzenden Strecken miteinbezogen werden.

Der Bahnknoten Trier und die Region Trier haben einen entscheidenden Nachteil. Die Anbindung an das Rhein-Main-Gebiet ist aus verkehrlicher Sicht nicht besonders gut. Diese Verbindung kann mit dem MIV nicht konkurieren. Es w?re sinnvoll die Wiederinbetriebnahme der Strecke nach Morbach zum Anlass zu nehmen, um ?ber deren Verl?ngerung nach Trier nachzudenken. Dazu ist die vorhandene Strecke nur bedingt nutzbar. Ein Moselabstieg mittels Neubaustrecke sollte kein Tabu sein.
Problematisch ist auch die Streckenf?hrung im Bereich von Wittlich (Bahnhof ist in Wengerohr) und zwischen Ehrang und Quint (kurvenreich). Hier sollte man auch eine teilweise Neutrassierung in Betracht ziehen.
Die Verbindung nach Saarbr?cken/Kaiserslautern/Mannheim ist ebenfalls nur bedingt konkurrenzf?hig. Der durchgehende Verkehr von Kaiserslautern/Neustadt/Homburg nach Wittlich/Bullay/Cochem muss ebenfalls verbessert werden.
Gleiches gilt f?r die Relation Kaiserslautern/Homburg bzw. Pirmasens/Zweibr?cken nach Gerolstein/Euskirchen. Auf diesen Relationen fehlen durchgehende Verbindungen, um ein zeitlich attraktives und komfortables Angebot bereitstellen zu k?nnen.
Einige der Ma?nahmen erscheinen sehr unrealistisch. Macht man sich allerdings bewusst, welche Summen im Stra?enbau investiert werden, um das Netz St?ck f?r St?ck zu verbessern, erscheinen im Verh?ltnis zu diesen die Summen f?r Neubauma?nahmen als sehr gering. In Anbetracht der steigenden Energiekosten sollte man aber Strukturen schaffen, die es erm?glichen eine freie Verkehrsmittelwahl zu haben.
Bernhard Reifenberg
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Registriert: Do 25. Aug 2005, 17:52

Beitrag von Bernhard Reifenberg »

Moin moin,
weitere durchgehende Verbindungen von Kaiserslautern ?ber Saarbr?cken / Trier nach Koblenz wird es, meiner Ansicht nach, nicht geben. Aus der Pfalz sind solche Verbindungen ?ber Bad Kreuznach schneller herzustellen. Und seit die S-Bahn bis Homburg verl?ngert wurde, gibt es kaum noch interessante Trassen, um den RE dort einzubinden.
Ich pers?nlich finde auch, dass die Verbindung aus Trier in Richtung Mannheim ?ber Saarbr?cken einfach nur misserabel ist.
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