Baureihe 151, 2. Teil: Nummern zwischen 034 und 074 (1978-90, 15B)

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Günter T
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Baureihe 151, 2. Teil: Nummern zwischen 034 und 074 (1978-90, 15B)

Beitrag von Günter T »

Hallo,

Hier zunächst der Überblick/die Links zu meinen 4 Beiträgen:
Teil 1: http://www.forum.hunsrueckquerbahn.de/v ... 31&t=53367
Teil 2: http://www.forum.hunsrueckquerbahn.de/v ... 31&t=53475
Teil 3: http://www.forum.hunsrueckquerbahn.de/v ... 31&t=53481
Teil 4: http://www.forum.hunsrueckquerbahn.de/v ... 31&t=53482



Heute bleibt es noch grün.



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Bild 1:
Anlässlich der Verabschiedung der Baureihe 118 beim Bw Würzburg erwartete ich am drückend heißen Nachmittag des 22. Juli 1984 südlich Seligenstadt auf einer Straßenbrücke bei km 85,2 einen Sonderzug. Zuvor rollte aber 151 034 mit einem Militärzug heran, der eine Kompanie der US-Streitkräfte mit ihren M 60 A3-Kampfpanzern beförderte.





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Bild 2:
Fotos bei Sonnenhöchststand waren für Andreas und mich eigentlich nicht erstrebenswert. Am 17. Juli 1986 konnten wir – während einer kleinen Mittagspause an der Altmühltalbahn – dennoch nicht widerstehen, für die mit einem neuen Stromabnehmer versehene 151 039 mit ihrem 4265 (Treuchtlingen 13.06 – Ingolstadt 14.13) westlich Sollnhofen bei km 126,2 auf den Auslöser zu drücken; heute bin ich froh darüber.





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Bild 3:
Etwa 3 Stunden später hatten wir 5 Kilometer weiter östlich eine Fotostelle nahe des Portal des Esslinger-Berg-Tunnels (bei km 121,2) erkundet, von der man das herrliche Altmühltal westlich von Dollnstein gut einbeziehen konnte. Hier sieht man nochmals die 151 039, die einen Zug mit Audi-Pkws aus Ingolstadt am Haken hatte.





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Bild 4:
Nun an den Rhein: Am 11. Juni 1981 erreichte die 151 040 die Rüdesheimer Rheinstraße mit ihrem markanten Adlerturm.





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Bild 5:
Westlich des Bahnhofs Rüdesheim gelang aus den Weinbergen am Einfahrtssignal bei km 66,6 dieses Bild der 151 054 mit ihrem bunt gemischten Güterzug.





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Bild 6:
In Engers sah man am 4. September 1981 die Hagener 151 055.





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Bild 7:
Am 3. Juni 1984 hatte man die 151 055 von Hagen-Eckesey nach Nürnberg versetzt. So begegnete sie uns am 30. Juli 1986 bei km 118,8 auf der Altmühlbrücke am westlichen Esig von Dollnstein.





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Bild 8:
Die 151 059 passierte am 29. Juli 1984 das östliche Esig von Rüdesheim. Damals gab es an der Rheinfront noch vier besetzte Schrankenposten.





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Bild 9:
151 061 und 151 159 am 18. April 1981 – einem herrlichen Frühlingstag – mit Erzwagen auf der Moselbrücke in Koblenz-Güls.





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Bild 10:
Im damals noch beschaulichen Bahnhof von Troisdorf sah man am 9. Mai 1989 die 151 064 mit einem Containerzug.





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Bild 11:
Noch einmal Rüdesheim am 11. August 1989 mit der Hagener 151 067.





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Bild 12:
Die Hagener 151 068 war am 26. Juli 1978 erst 3 Jahre alt, als sie südlich Rottendorf an mir vorbeizog.





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Bild 13:
Am südlichen Esig von Oberlahnstein (km 119,4) machte ich zum Ende eines schönen Frühlingstages am 23. April 1988 diese Aufnahme von der 151 071.




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Bild 14:
Auch zwei Jahre später hatte sie glücklicherweise noch nicht ihr chromoxidgrünes Farbkleid verloren, als sie am 5. September 1990 nördlich von Aßmannshausen mit diesem schönen Güterzug auf der rechten Rheinstrecke unterwegs war.





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Bild 15:
Zum Schluss für heute die weit von ihrer Heimatdienststelle Hagen-Eckesey eingesetzte 151 074 am 21. August 1987 nördlich Beimerstetten (bei Ulm) am km 79,81, wo sich früher die Blockstelle Gurgelhau befand.
Ab der Ordnungsnummer 076 wurden bekanntlich die 151 in Ozeanblau/Elfenbein abgeliefert.
Dazu später einmal.


Es grüßt Euch
Günter
Zuletzt geändert von Günter T am Fr 28. Sep 2018, 17:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Zuglaufschild vom Sommer 1998 (Regelmäßige Wochenendfahrten mit der 01 1531-1
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Dieselpower
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Re: Bilder der grünen 151; Nummern zwischen 034 und 074 (1978-90, 15B)

Beitrag von Dieselpower »

Ohhh, Schön, es geht weiter, Danke sehr!
Auch hier noch eine Ergänzung gewünscht? Bitte gern....die wundersame Wandlung der 049:

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Kam sie hier noch im alten Bf. Köln-Ehrenfeld Anfang der 90er mit einem internationalen "Gemischten" daher (Die Busse mit eindeutiger BeNeLux-Provenienz gingen vermutlich wie so viele in Richtung Südosteuropa), hatte sie nur den Schönheitsfehler des orientroten DB-Kekses...

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Später galt sie dann als designierte Museumslok, hatte jedoch Einholmstromabnehmer erhalten und die "falschen", engen DIN1451-Ziffern mit "spitzer" 9.
2008 verlor sie dann auch ihr chromoxidgrünes Farbkleid zugunsten verkehrsroter Schenker-Uniform...so viel zum Thema Museumslok!
Hier hatte ich ihr nach Köln-Eifeltor mit einer 1206 den Paraxylol-Zug von Wesseling nach Gablingen gebracht, den sie sofort bespannte.
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