Eisenbahnforum der Region Mittelrhein

Die RZ meldet (noch) ohne Bezahlschranke:
Linienbus hebt bei Unfall in Lonnig ab und verursacht hohen Schaden:
Busfahrer flieht von Unfallstelle
Ein Busfahrer hat am späten Sonntagabend (4. Advent) in Lonnig mit wohl deutlich überhöhter
Geschwindigkeit die Mittelinsel eines Kreisverkehrs überfahren - hob mit seinem Linienbus an-
schließend mehrere Meter ab - sodass bei der Landung oder dem Kontakt mit mehrere Grund-
stücksmauern - nahezu alle Scheiben zerbrachen ... Der Fahrer konnte im Anschluss sogar noch
von der Unfallstelle fliehen, weil er den Flug offenbar unverletzt überstanden hatte ...

https://www.rhein-zeitung.de/region/aus ... 85227.html
.

Die Busse sind meist leer. Klar wer möchte schon freiwillig mit einem solchen Saftladen fahren. Wobei, ein gewisser Unterhaltungswert ist gegeben.

eta176 hat geschrieben: ↑Mo 19. Dez 2022, 16:45 Die RZ meldet (noch) ohne Bezahlschranke:
Linienbus hebt bei Unfall in Lonnig ab und verursacht hohen Schaden:
Busfahrer flieht von Unfallstelle
Ein Busfahrer hat am späten Sonntagabend (4. Advent) in Lonnig mit wohl deutlich überhöhter
Geschwindigkeit die Mittelinsel eines Kreisverkehrs überfahren - hob mit seinem Linienbus an-
schließend mehrere Meter ab - sodass bei der Landung oder dem Kontakt mit mehrere Grund-
stücksmauern - nahezu alle Scheiben zerbrachen ... Der Fahrer konnte im Anschluss sogar noch
von der Unfallstelle fliehen, weil er den Flug offenbar unverletzt überstanden hatte ...

https://www.rhein-zeitung.de/region/aus ... 85227.html
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Ja, die sind immer für eine Überraschung gut. Busfahren in der Eifel gehört dank der neuen Unternehmen (Transdev & Co.) inzwischen zu den letzten unplanbaren Abenteuern auf dem Planeten.

Komisch, bei uns im Westerwald fahren Unternehmen aus der Eifel....FriBus aus....ich glaube Polch.....obwohl wir hier selbst dutzende Unternehmen vor Ort haben.

Die sind bisweilen auch mit sehr "interessantem" Personal unterwegs.

Die wahren Abenteuer erlebt man in der Eifel

Empfehlung des Tages ist für Abenteuer-Touristen der Schienenersatzverkehr.
Nach Einbruch der Dunkelheit am besten auch Taschenlampe dazu mitbringen (diese bewährt sich, wenn man im vollen SEV-Bus steht und der Fahrer keinerlei Licht im Innenraum einschaltet, aber man beispielsweise die Ausgangstür finden muss - so gestern erlebt. Das alles selbstverständlich mit dem Sicherheitsabstand von - trotz Maskenpflicht und Trennscheibe vor dem Fahrersitz - vier abgesperrten Sitzen hinter dem Fahrer aus Gründen des Infektionsschutzes).

Was die Busunternehmen der Eifel angeht, stehen diese inzwischen eben auch im europaweiten Wettbewerb, sodass manches Unternehmen seine Verkehre "irgendwo" kriegt, aber nicht mehr vor der eigenen Haustür - wie sozial- und umweltfreundliches das dann ist, steht auf einem anderen Blatt.

Viele Grüße

Andreas