Also ich bin dabei!!!!!
Gru?
Marcus
B?rgerversammlung zur Brex-Reaktivierung Montag, 02.07.
Mitfahrgelegenheit zur Veranstaltung der BI in Ransbach
Hallo,
ich fahre von Koblenz aus auf jedenfall nach Ransbach. Wer Interesse hat mitzufahren schreibt mir bitte eine SMS (0151-17123638). Leute aus Orten die an der Strecke liegen (z.B. Vallendar, Bendorf, H?hr-Grenzhausen) k?nnen gerne zusteigen.
Gru?,
Andreas.
ich fahre von Koblenz aus auf jedenfall nach Ransbach. Wer Interesse hat mitzufahren schreibt mir bitte eine SMS (0151-17123638). Leute aus Orten die an der Strecke liegen (z.B. Vallendar, Bendorf, H?hr-Grenzhausen) k?nnen gerne zusteigen.
Gru?,
Andreas.
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Der Mogendorfer
- Oberinspektor A10
- Beiträge: 698
- Registriert: Sa 22. Jul 2006, 02:30
Einladung als pdf-Datei
Der Handzettel zur Einladung kann unter folgendem Link als pdf-Datei heruntergeladen werden:
http://www.keine-brex.de/documents/HandzettelA4.pdf
Bis heute Abend
HP G?nther, Limburg
http://www.keine-brex.de/documents/HandzettelA4.pdf
Bis heute Abend
HP G?nther, Limburg
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Dieselpower
Brief an Herrn Hering
Tach zusammen,
nachdem ja mein RZ-Leserbrief gegen Herrn Merz offenbar tats?chlich zu gepfeffert war, hab ich nun einen ganz sachlichen an den Herrn Hering geschrieben, der ja u.a. unser Verkehrsminister ist. Ich hoffe, es bringt was...:
Sehr geehrter Herr Hering,
ich hoffe, da? Sie als (u.a.) Verkehrsminister unseres sch?nen Bundeslandes endlich ein Machtwort zu dem inzwischen l?cherlichen Gez?nk um die ?Reaktivierung der Brexbachtalbahn? sprechen k?nnen.
Die Stadt- und Verbandsgemeinde-B?rgermeister von Ransbach-Baumbach haben sich inzwischen auf dilettantischste Art und Weise l?cherlich gemacht, indem sie ohne Sinn und Verstand losplapperten, wie kleine Kinder, denen man ein Spielzeug weg genommen hat.
Eine Reaktivierung der Strecke w?re nicht nur eine touristische Bereicherung der Region, es w?re auch ein L?ckenschlu? zwischen dem Westerwald und dem Rhein. Gerade in Hinsicht auf den aufstrebenden ICE-Bf Montabaur, und einen Anschlu? von Koblenz und der Region Rhein-Mosel.
Es kann doch nicht sein, da? ein paar ewig gestrige ? gerade unter Ber?cksichtigung aktueller Gesichtspunkte wie CO2-Emissionen, Energieknappheit, Mobilit?t, Verkehrsinfarkt, Rheinland-Pfalz-Takt usw. ? dieses z.Zt. noch fehlende Mosaiksteinchen im ohnehin schon stark ausged?nnten Schienennetz des Westerwaldes aus blo?em Egoismus zerst?ren d?rfen.
Nehmen wir nur einmal an, die Entwicklung l?uft weiter so wie bisher, dann wird in 20 Jahren kaum mehr jemand das Geld zum Tanken haben, und manch einer froh sein, wenn er ?ber diese zum Gl?ck nicht abgebaute Strecke den Anschlu? an die weite Welt erlangen kann. Es ist doch nun wei? Gott genug Kahlschlag im deutschen Schienennetz betrieben worden, und gerade in unserem Bundesland hat es doch schon so viele erfolgreiche Reaktivierungen gegeben.
Die Argumentationen von Verkehrschaos und Gefahr f?r spielende Kinder sind doch ebenso haltlos wie l?cherlich, oder sehen Sie das anders? Wer bringt denn seinen Kindern bei, auf Gleisen zu spielen, und was ist schlimmer f?r Mobilit?t? Ein G?terzug (was noch gar nicht in Planung ist, aber eben nicht unm?glich) oder ?zig LKWs, die sich durch die Orte qu?len?
Sehen Sie sich doch einmal die Strecke Raubach ? Selters an, die Ihr Vorg?nger Herr Bauckhage 2006 eingeweiht hat. Nicht nur die G?ter der Firma Sch?tz rollen hier umweltfreundlich ans Ziel, auch haben die Anliegergemeinden mit vollem Erfolg bereits touristischen Nutzen aus dem Gleis ziehen k?nnen, allein die Dampfz?ge der Aktionsgemeinschaft Puderbach zwischen Dierdorf und AK waren brechend voll. ?berall werden die G?ter- und Sonderz?ge mit winkenden H?nden und fr?hlichen Gesichtern begr??t. Wir haben keine Kinder totgefahren, und selbst auf der B 413 gibt?s kein Chaos, wenn mal ein Zug f?r 30 Sekunden den Individualverkehr unterbricht. Und wie viele Vereine waren froh, endlich wieder ein Loch im Schienenteppich gestopft zu haben. Volle Sonderz?ge waren die Regel. Die Z?ge der Kasbachtalbahn Linz ? Kalenborn sprechen eine ?hnliche Sprache.
Mit jedem Meter abgerissenen Gleisen stirbt auch ein St?ck Kultur. Lassen Sie es bitte nicht mehr zu. Der regionale Tourismus wird wiederkommen, und die Gleise werden dazu auch ben?tigt, gerade auf solchen Bindegliedern zwischen wichtigen Knoten. Die Renaissance der Bahn hat begonnen, weshalb ich mich auch in diesem Bereich selbst?ndig gemacht habe (Ich bin selbst?ndiger Lokf?hrer und Steuerzahler der VG Hachenburg). Sind die Gleise erst mal weg, ist es zu sp?t. ?Noch? k?nnten Sonderz?ge aus den Ballungsr?umen den sch?nen Westerwald anfahren, so wie es fr?her einmal Gang und G?be war. Und an der Westerw?lder Seenplatte ist es genauso sch?n, wie irgendwo in der Karibik auch, nur anders.
Ich hoffe auf Ihre tatkr?ftige Unterst?tzung, und verbleibe
Mit freundlichen Gr??en
Marko Lauten
Vielleicht m?gt Ihr ihm auch mal schreiben, immerhin ist er nicht in der gleichen Partei, wie die N?rgelonkels aus R-B.
hendrik-hering@gmx.de
Gru? Marko
nachdem ja mein RZ-Leserbrief gegen Herrn Merz offenbar tats?chlich zu gepfeffert war, hab ich nun einen ganz sachlichen an den Herrn Hering geschrieben, der ja u.a. unser Verkehrsminister ist. Ich hoffe, es bringt was...:
Sehr geehrter Herr Hering,
ich hoffe, da? Sie als (u.a.) Verkehrsminister unseres sch?nen Bundeslandes endlich ein Machtwort zu dem inzwischen l?cherlichen Gez?nk um die ?Reaktivierung der Brexbachtalbahn? sprechen k?nnen.
Die Stadt- und Verbandsgemeinde-B?rgermeister von Ransbach-Baumbach haben sich inzwischen auf dilettantischste Art und Weise l?cherlich gemacht, indem sie ohne Sinn und Verstand losplapperten, wie kleine Kinder, denen man ein Spielzeug weg genommen hat.
Eine Reaktivierung der Strecke w?re nicht nur eine touristische Bereicherung der Region, es w?re auch ein L?ckenschlu? zwischen dem Westerwald und dem Rhein. Gerade in Hinsicht auf den aufstrebenden ICE-Bf Montabaur, und einen Anschlu? von Koblenz und der Region Rhein-Mosel.
Es kann doch nicht sein, da? ein paar ewig gestrige ? gerade unter Ber?cksichtigung aktueller Gesichtspunkte wie CO2-Emissionen, Energieknappheit, Mobilit?t, Verkehrsinfarkt, Rheinland-Pfalz-Takt usw. ? dieses z.Zt. noch fehlende Mosaiksteinchen im ohnehin schon stark ausged?nnten Schienennetz des Westerwaldes aus blo?em Egoismus zerst?ren d?rfen.
Nehmen wir nur einmal an, die Entwicklung l?uft weiter so wie bisher, dann wird in 20 Jahren kaum mehr jemand das Geld zum Tanken haben, und manch einer froh sein, wenn er ?ber diese zum Gl?ck nicht abgebaute Strecke den Anschlu? an die weite Welt erlangen kann. Es ist doch nun wei? Gott genug Kahlschlag im deutschen Schienennetz betrieben worden, und gerade in unserem Bundesland hat es doch schon so viele erfolgreiche Reaktivierungen gegeben.
Die Argumentationen von Verkehrschaos und Gefahr f?r spielende Kinder sind doch ebenso haltlos wie l?cherlich, oder sehen Sie das anders? Wer bringt denn seinen Kindern bei, auf Gleisen zu spielen, und was ist schlimmer f?r Mobilit?t? Ein G?terzug (was noch gar nicht in Planung ist, aber eben nicht unm?glich) oder ?zig LKWs, die sich durch die Orte qu?len?
Sehen Sie sich doch einmal die Strecke Raubach ? Selters an, die Ihr Vorg?nger Herr Bauckhage 2006 eingeweiht hat. Nicht nur die G?ter der Firma Sch?tz rollen hier umweltfreundlich ans Ziel, auch haben die Anliegergemeinden mit vollem Erfolg bereits touristischen Nutzen aus dem Gleis ziehen k?nnen, allein die Dampfz?ge der Aktionsgemeinschaft Puderbach zwischen Dierdorf und AK waren brechend voll. ?berall werden die G?ter- und Sonderz?ge mit winkenden H?nden und fr?hlichen Gesichtern begr??t. Wir haben keine Kinder totgefahren, und selbst auf der B 413 gibt?s kein Chaos, wenn mal ein Zug f?r 30 Sekunden den Individualverkehr unterbricht. Und wie viele Vereine waren froh, endlich wieder ein Loch im Schienenteppich gestopft zu haben. Volle Sonderz?ge waren die Regel. Die Z?ge der Kasbachtalbahn Linz ? Kalenborn sprechen eine ?hnliche Sprache.
Mit jedem Meter abgerissenen Gleisen stirbt auch ein St?ck Kultur. Lassen Sie es bitte nicht mehr zu. Der regionale Tourismus wird wiederkommen, und die Gleise werden dazu auch ben?tigt, gerade auf solchen Bindegliedern zwischen wichtigen Knoten. Die Renaissance der Bahn hat begonnen, weshalb ich mich auch in diesem Bereich selbst?ndig gemacht habe (Ich bin selbst?ndiger Lokf?hrer und Steuerzahler der VG Hachenburg). Sind die Gleise erst mal weg, ist es zu sp?t. ?Noch? k?nnten Sonderz?ge aus den Ballungsr?umen den sch?nen Westerwald anfahren, so wie es fr?her einmal Gang und G?be war. Und an der Westerw?lder Seenplatte ist es genauso sch?n, wie irgendwo in der Karibik auch, nur anders.
Ich hoffe auf Ihre tatkr?ftige Unterst?tzung, und verbleibe
Mit freundlichen Gr??en
Marko Lauten
Vielleicht m?gt Ihr ihm auch mal schreiben, immerhin ist er nicht in der gleichen Partei, wie die N?rgelonkels aus R-B.
hendrik-hering@gmx.de
Gru? Marko
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Carsten Frank
- Amtsrat A12
- Beiträge: 1130
- Registriert: So 7. Aug 2005, 15:14
- Kontaktdaten:
Die Strecke ist auf jeden Fall ein riesiges Touristisches Potential f?r die Gegend.
Neben dem "Flaggschiff" Drei-St?dte-Wandertag und dem normalen Ausflugsverkehr, der die Gegend endlich f?r ein gro?es Potential aus der Mittelrhein-Region erlebbar machen k?nnte (zum Besuch der ?rtlichen Attraktionen, zum Wandern oder einfach so), w?re es einfach toll z.B. bei einer Fahrt nach Koblenz in einer Richtung ?ber Siershahn - Altenkirchen fahren zu k?nnen. Ich w?rde daf?r garantieren das die Fahrt das Brexbachtal hoch f?r zahlreiche Fahrg?ste nicht der letzte Besuch im beeindruckenden Brexbachtal w?re!
Viele Gr??e
Carsten
Neben dem "Flaggschiff" Drei-St?dte-Wandertag und dem normalen Ausflugsverkehr, der die Gegend endlich f?r ein gro?es Potential aus der Mittelrhein-Region erlebbar machen k?nnte (zum Besuch der ?rtlichen Attraktionen, zum Wandern oder einfach so), w?re es einfach toll z.B. bei einer Fahrt nach Koblenz in einer Richtung ?ber Siershahn - Altenkirchen fahren zu k?nnen. Ich w?rde daf?r garantieren das die Fahrt das Brexbachtal hoch f?r zahlreiche Fahrg?ste nicht der letzte Besuch im beeindruckenden Brexbachtal w?re!
Viele Gr??e
Carsten
Verlauf der Veranstaltung am 02.07.
Die gut besuchte Veranstaltung in der Stadthalle offenbarte die zahlreichen äußerst flachen Argumente der ein-
ladenden Brex-Gegner. Entweder waren die von der BI eingeladenen Experten gar nicht erst gekommen (EBA,
Jurist, Naturschützer) oder machten wenig erläuternde Aussagen (Tourismus-Unternehmer) oder gaben State-
ments pro Brex (Vertreter der DB Netz). Unter der Moderation des Bezirksstellenleiters Montabaur der Wester-
wälder Zeitung diskutierten VG-Bgm Merz, Stadt-Bgm Dahm, BI-Vorsitzender Schlieps und am rund fünf Meter
entfernten zweiten Tisch die Brex-Vorsitzenden Bongartz und Kramer sowie Jörg Seyffert von der EVG.
Nach einem einführenden Vortrag des Vereins Brexbachtalbahn zu den Zielen und den touristischen Möglichkeiten
der Region wurde im folgenden Beitrag der BI schnell klar: Man ist in Ransbach verärgert über den "Husaren-Streich"
einer Reaktivierung ohne vorher "gefragt worden zu sein". Die Reaktivierung "stört" Planungen zu einer Umgehungs-
straße und erfordert ein für "wenige Touristenzüge am Wochenende »unsinnig teures« Viadukt". Immer wieder wird
die mangelnde Sicherheit für Verkehrsteilnehmer an den viereinhalb BÜ der Stadt durch "Fähnchenschwenker"
(Sicherungsposten) beschworen, sowie die "Gefährdung spielender Kinder im Gleisbereich". Vor allem befürchten
die Anwohner einen möglichen Güterverkehr, den Jörg Seyffert für sein Unternehmen zwar ausschließen, aber
nicht generell verhindern kann, da die DB-Strecke öffentliche Infrastruktur bleibt. Herr Brauner von DB Netz
konnte aber ausschließen, dass der Abraumverkehr vom Bau der zweiten Cochemer Tunnelröhre über die Brex
laufen wird. Die zu verfüllenden Gruben liegen an der Querbahn und werden ab 2008 über Limburg-Montabaur
bedient.
Obwohl laut Gesetzeslage für eine Kommune keine Möglichkeit für ein Entwidmungs-Verfahren gegeben ist, will
VG-Bürgermeister Merz diesen juristischen Weg bestreiten. Er sei nicht für Leute von "jwd" (z.B. Wanne-Eickel)
sondern die Bürger seiner Stadt verantwortlich und müsse Schaden von ihnen abwenden. Der ehem. VG- und
heutige Stadtbürgermeister Dahm äußerte in seinem "Statement": "Die VG braucht die Bahn nicht!?. Es gebe kein
"Mangelbedürfnis", es fehle RaBa keine Eisenbahn, sondern ein guter Bus-ÖPNV. (Vielleicht sollte er da mal mit
seinem Parteifreund Weinert reden und sich für einen Anschluss an den Verkehrsverbund Rhein-Mosel stark machen.)
Auf die Frage, ob es in RaBa denn Pläne gäbe, was man (nach einer Reaktivierung der Brex) den Fahrgästen denn
bieten könne und wolle blieben die Stadtoberen eine Antwort schuldig, denn darüber habe man sich keine Gedanken
gemacht.
Alles in allem waren Vertreter von Pro und Contra in etwa gleich starken Anteilen vertreten. Die sachlichen und
fachlichen Argumente pro Bahn überwogen allerdings, was auch an den "Beifallsbekundungen" akustisch wahrzu-
nehmen war.
Viele Grüße
HPG
ladenden Brex-Gegner. Entweder waren die von der BI eingeladenen Experten gar nicht erst gekommen (EBA,
Jurist, Naturschützer) oder machten wenig erläuternde Aussagen (Tourismus-Unternehmer) oder gaben State-
ments pro Brex (Vertreter der DB Netz). Unter der Moderation des Bezirksstellenleiters Montabaur der Wester-
wälder Zeitung diskutierten VG-Bgm Merz, Stadt-Bgm Dahm, BI-Vorsitzender Schlieps und am rund fünf Meter
entfernten zweiten Tisch die Brex-Vorsitzenden Bongartz und Kramer sowie Jörg Seyffert von der EVG.
Nach einem einführenden Vortrag des Vereins Brexbachtalbahn zu den Zielen und den touristischen Möglichkeiten
der Region wurde im folgenden Beitrag der BI schnell klar: Man ist in Ransbach verärgert über den "Husaren-Streich"
einer Reaktivierung ohne vorher "gefragt worden zu sein". Die Reaktivierung "stört" Planungen zu einer Umgehungs-
straße und erfordert ein für "wenige Touristenzüge am Wochenende »unsinnig teures« Viadukt". Immer wieder wird
die mangelnde Sicherheit für Verkehrsteilnehmer an den viereinhalb BÜ der Stadt durch "Fähnchenschwenker"
(Sicherungsposten) beschworen, sowie die "Gefährdung spielender Kinder im Gleisbereich". Vor allem befürchten
die Anwohner einen möglichen Güterverkehr, den Jörg Seyffert für sein Unternehmen zwar ausschließen, aber
nicht generell verhindern kann, da die DB-Strecke öffentliche Infrastruktur bleibt. Herr Brauner von DB Netz
konnte aber ausschließen, dass der Abraumverkehr vom Bau der zweiten Cochemer Tunnelröhre über die Brex
laufen wird. Die zu verfüllenden Gruben liegen an der Querbahn und werden ab 2008 über Limburg-Montabaur
bedient.
Obwohl laut Gesetzeslage für eine Kommune keine Möglichkeit für ein Entwidmungs-Verfahren gegeben ist, will
VG-Bürgermeister Merz diesen juristischen Weg bestreiten. Er sei nicht für Leute von "jwd" (z.B. Wanne-Eickel)
sondern die Bürger seiner Stadt verantwortlich und müsse Schaden von ihnen abwenden. Der ehem. VG- und
heutige Stadtbürgermeister Dahm äußerte in seinem "Statement": "Die VG braucht die Bahn nicht!?. Es gebe kein
"Mangelbedürfnis", es fehle RaBa keine Eisenbahn, sondern ein guter Bus-ÖPNV. (Vielleicht sollte er da mal mit
seinem Parteifreund Weinert reden und sich für einen Anschluss an den Verkehrsverbund Rhein-Mosel stark machen.)
Auf die Frage, ob es in RaBa denn Pläne gäbe, was man (nach einer Reaktivierung der Brex) den Fahrgästen denn
bieten könne und wolle blieben die Stadtoberen eine Antwort schuldig, denn darüber habe man sich keine Gedanken
gemacht.
Alles in allem waren Vertreter von Pro und Contra in etwa gleich starken Anteilen vertreten. Die sachlichen und
fachlichen Argumente pro Bahn überwogen allerdings, was auch an den "Beifallsbekundungen" akustisch wahrzu-
nehmen war.
Viele Grüße
HPG
Zuletzt geändert von eta176 am Fr 12. Jun 2009, 04:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Ulrich Neumann
- Amtmann A11
- Beiträge: 966
- Registriert: Do 14. Jun 2007, 21:11
Podiumsdiskussion am 2.7. in RB
Ich kann dem Beitrag von eta176 nur zustimmen, es war wieder mal ?de, immer wieder die gleichen Aussagen der beiden Bm und der BI (Bl?dsinns-Initiative) zu h?ren.
Die BI besitzt auch noch die Dreistigkeit und benutzt Webseiten-Inhalte von Brex-Vereinsmitgliedern f?r ihre Pr?sentation und Fotos aus unserem Flyer, ohne jemanden um Erlaubnis zu fragen!!! Das Internet ist doch kein Selbstbedienungsladen.
Auf den Zeitungsartikel in der morgigen Ausgabe der Westerw?lder Zeitung bin ich schon mal gespannt.
Sch?ne Gr??e aus Wirges und vom Eisenbahnarchiv Westerwald
Ulrich Neumann
Die BI besitzt auch noch die Dreistigkeit und benutzt Webseiten-Inhalte von Brex-Vereinsmitgliedern f?r ihre Pr?sentation und Fotos aus unserem Flyer, ohne jemanden um Erlaubnis zu fragen!!! Das Internet ist doch kein Selbstbedienungsladen.
Auf den Zeitungsartikel in der morgigen Ausgabe der Westerw?lder Zeitung bin ich schon mal gespannt.
Sch?ne Gr??e aus Wirges und vom Eisenbahnarchiv Westerwald
Ulrich Neumann