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Lahntalbahn

Verfasst: Fr 28. Aug 2015, 09:09
von jojo54
Linkhinweis auf einen Beitrag aus der Nassauischen Neuen Presse (Limburg) vom 28.08.2015.

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_u ... 80,1560491

MfG
jojo54

Re: Lahntalbahn

Verfasst: Fr 28. Aug 2015, 10:49
von TroubadixRhenus
Alles wird gut, alles wird besser, alles wird superduper!!! *kotzt*

Re: Lahntalbahn

Verfasst: So 30. Aug 2015, 15:31
von eta176
TroubadixRhenus hat geschrieben:Alles wird gut, alles wird besser, alles wird superduper!!! *kotzt*

Vielleicht hätte man den Artikel mal lesen sollen?!
Darin ging es ja gerade darum, das von Seiten der Kommunen überhaupt nix passiert,
um irgendetwas an den Stationen zu verbessern, oder zeitgemäße Umsteigemöglichkeiten
zu schaffen. Also bitte nicht in den "Textbausteinkasten" greifen, und Antworten a la RMV
oder DB generieren ...
Gruß
HP

Re: Lahntalbahn

Verfasst: So 30. Aug 2015, 17:00
von TroubadixRhenus
Ich verstehe Deinen Beitrag nicht. :?:

Re: Lahntalbahn

Verfasst: So 30. Aug 2015, 17:28
von Horst Heinrich
eta176 hat geschrieben:
TroubadixRhenus hat geschrieben:Alles wird gut, alles wird besser, alles wird superduper!!! *kotzt*

Vielleicht hätte man den Artikel mal lesen sollen?!
Darin ging es ja gerade darum, das von Seiten der Kommunen überhaupt nix passiert,
um irgendetwas an den Stationen zu verbessern, oder zeitgemäße Umsteigemöglichkeiten
zu schaffen. Also bitte nicht in den "Textbausteinkasten" greifen, und Antworten a la RMV
oder DB generieren ...
Gruß
HP
Soll ich Deinen Beitrag, HaPe, so verstehen, daß Du völlig unkritisch zum Sprachrohr der NewDB-Economy geworden bist?
Es ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit, wenn ein Milliardenkonzern nichts anderes tut, als in kundenfeindliche Rationalisierungen zu investieren und erwartet nun von der öffentlichen Hand, daß sie das flankierende Terrain der vom Konzern verhökerten, vernagelten oder vergammelten Stationen auf Steuerzahlerkosten aufhübscht.
Und wenn dann die klammen Kommunen nicht gleich eilfertig sekundierend die Hunderttausender oder Millionen in die Hand nehmen, setzt man die Presse auf sie an und reklamiert trotzig das vermeintlich Selbstverständliche.

Ich würde mich als kommunaler Mandatsträger auch erst mal fragen, was ich mit dem Erscheinungsbild der DB zu tun habe.

Ich werde jetzt den milliardenschweren Discountern mal den Vorschlag machen, auf der grünen Wiese ihre Konsumtempel zu errichten, um sich dann Wege, Parkplätze und Grünflächen drumherum von den Kommunen herrichten zu lassen, denn es sind ja de facto soziale Einrichtungen der Grundversorgung und da sollte der Steuerzahler ruhig sein Scherflein beitragen.

Laurenburg ist das Paradebeispiel für ein Versagen aller Beteiligten auf ganzer Linie:
Die DB verkauft eine nicht entwidmete Bahnfläche, der Käufer greift schnell zu, ohne sich zuvor über relevante Erkenntnisse (Altlasten, Nutzbarkeit für seine Zwecke) zu informieren, die Reisenden reklamieren zu recht Parkplätze und einen Buswendeplatz, der Kommune sind die Hände gebunden, da es sich um Privatgelände handelt und die DB, die -bisher gegenleistungsfrei- schon lange ihr Geld auf dem Konto hat, verteilt via Presse den Schwarzen Peter an die eigentlich Geschädigten.

Dieser Artikel, sei mir nicht böse, HaPe, liest sich wie der astreine DB-Konzernauftragsjournalismus.