Schienenbus-Sonderfahrten Gießen-Weilburg (m6B)
Verfasst: So 19. Aug 2018, 11:47
Gestern fanden im Umfeld der "Route der Industriekultur" und des Gießener Stadtfestes erstmals seit 2,5 Jahren wieder Sonderfahrten der OEF statt. Fotografen lockte das Event in durchaus respektabler Zahl an, im Zug selber war - nach meiner Beobachtung - das Personal nahezu unter sich.
Die Regelzüge hatten gestern allesamt ca. 15 Minuten Verspätung, die erste VT98-Tour passierte dann mit mehr als 30 Minuten Verspätung um 14:42 Uhr Löhnberg. Der Zug bestand aus 798 829, 996 310, 798 589 und 998 184.
Die beschriebene Reihung machte es dann notwendig, dass in Weilburg 798 829 an das andere Ende umsetzen musste und genügend Zeit zum Wechsel an die Fotostelle für die Rückfahrt blieb. Die nachmittägliche Kombination aus Hoch- und Gegenlicht ließ einzig diese Stelle an der Stockhausener Lahnbrücke als geeignet erscheinen.
Nur wenige Meter entfernt überquert eine Feldwegbrücke die Strecke. Die lange Wartezeit bis zur zweiten Schienenbusfahrt wurde dort zunächst mit einem Bild von 640 005 und einem Schwesterfahrzeug als RE 4288 gefüllt.
Nächste Programmpunkte waren ein Besuch des Eis-Cafe in Leun sowie die Verfolgung der DFB-Pokalspiele im Autoradio (Für mich wird die Konferenzschaltung für immer DIE ultimative Variante einer Fußballübertragung bleiben). Anschließend wurde dann wieder "gearbeitet" und in Löhnberg wanderte 643 537 als RE 4290 auf den Chip.
Leider fällt inzwischen die Sonne recht schnell, so dass der VT98 an dieser Stelle kein uneingeschränktes Licht mehr abbekommen hätte. Auch am ESig Stockhausen war die Sonne schon hinter den Hügeln verschwunden, so dass für 798 829 bei der zweiten Tour nur noch die lange Gerade am Sprudel zwischen Stockhausen und Löhnberg als Fotopunkt übrig blieb.
Die zweite Rücktour kam dann bei Löhnberg in den Kasten. Bei der Auswahl "Ganzer Zug ohne Licht" gegen "Nur ein VT mit Licht" fiel meine Wahl so aus:
Vielleicht lesen ja einige der anderen Fotografen hier mit und fügen auch noch ihre Ausbeute an.
Die Regelzüge hatten gestern allesamt ca. 15 Minuten Verspätung, die erste VT98-Tour passierte dann mit mehr als 30 Minuten Verspätung um 14:42 Uhr Löhnberg. Der Zug bestand aus 798 829, 996 310, 798 589 und 998 184.
Die beschriebene Reihung machte es dann notwendig, dass in Weilburg 798 829 an das andere Ende umsetzen musste und genügend Zeit zum Wechsel an die Fotostelle für die Rückfahrt blieb. Die nachmittägliche Kombination aus Hoch- und Gegenlicht ließ einzig diese Stelle an der Stockhausener Lahnbrücke als geeignet erscheinen.
Nur wenige Meter entfernt überquert eine Feldwegbrücke die Strecke. Die lange Wartezeit bis zur zweiten Schienenbusfahrt wurde dort zunächst mit einem Bild von 640 005 und einem Schwesterfahrzeug als RE 4288 gefüllt.
Nächste Programmpunkte waren ein Besuch des Eis-Cafe in Leun sowie die Verfolgung der DFB-Pokalspiele im Autoradio (Für mich wird die Konferenzschaltung für immer DIE ultimative Variante einer Fußballübertragung bleiben). Anschließend wurde dann wieder "gearbeitet" und in Löhnberg wanderte 643 537 als RE 4290 auf den Chip.
Leider fällt inzwischen die Sonne recht schnell, so dass der VT98 an dieser Stelle kein uneingeschränktes Licht mehr abbekommen hätte. Auch am ESig Stockhausen war die Sonne schon hinter den Hügeln verschwunden, so dass für 798 829 bei der zweiten Tour nur noch die lange Gerade am Sprudel zwischen Stockhausen und Löhnberg als Fotopunkt übrig blieb.
Die zweite Rücktour kam dann bei Löhnberg in den Kasten. Bei der Auswahl "Ganzer Zug ohne Licht" gegen "Nur ein VT mit Licht" fiel meine Wahl so aus:
Vielleicht lesen ja einige der anderen Fotografen hier mit und fügen auch noch ihre Ausbeute an.