50 3708 kämpft sich mit letzter Kraft nach Westerburg

Antworten
eisenbahnfan200
Hauptschaffner A4
Beiträge: 134
Registriert: Fr 9. Aug 2013, 16:57

50 3708 kämpft sich mit letzter Kraft nach Westerburg

Beitrag von eisenbahnfan200 »

50 3708 kam heute mit einem Sonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa nach Westerburg. Die Fahrt führte durchs Lahntal nach Limburg und anschließend weiter nach Westerburg.
Durch die großen Steigungen und das wirklich sehr schlechte Wetter auf dem Weg nach Westerburg hatte die Lok mächtig zu kämpfen.
Nur mit letzter Kraft erreichte der lange Zug Westerburg.
Zuglok war die 50 3708 aus Halberstadt.

http://www.youtube.com/watch?v=VOakUTHhS3k


Viel Spaß beim Anschauen!
212 096
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
Beiträge: 4886
Registriert: Sa 12. Dez 2009, 16:33

Re: 50 3708 kämpft sich mit letzter Kraft nach Westerburg

Beitrag von 212 096 »

Hammergeil! Vielen Dank.
Benutzeravatar
Pablo
Hauptsekretär A8
Beiträge: 345
Registriert: Mi 11. Mai 2011, 12:13

Re: 50 3708 kämpft sich mit letzter Kraft nach Westerburg

Beitrag von Pablo »

Klasse, danke fürs zeigen
eta176
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
Beiträge: 9204
Registriert: Do 21. Jun 2007, 19:52

Re: 50 3708 kämpft sich mit letzter Kraft nach Westerburg

Beitrag von eta176 »

Hallo Daniel,
erneut ein optisch und vor allem akustisch begeisternder Film von der
eindrucksvollen Bergfahrt des langen und schweren Sonderzugs. Dazu
eine Frage: Wie hast Du den Wechsel zwischen der ersten und zweiten
Szene geschafft? Waren da zwei Kameras im Einsatz, denn beide Punkte
liegen doch recht dicht beieinander und es standen ja einige Autos im
Weg herum?
Beste Grüße
Hans-Peter

P.S. Ich war so frei und hab den Link auf Deinen Film auch bei den Sonder-
zügen (Taunus-Rubrik) des R&S-Forums eingestellt.
eisenbahnfan200
Hauptschaffner A4
Beiträge: 134
Registriert: Fr 9. Aug 2013, 16:57

Re: 50 3708 kämpft sich mit letzter Kraft nach Westerburg

Beitrag von eisenbahnfan200 »

Hallo Hans-Peter,

erst einmal danke fürs Lob. Wäre am liebsten noch vor der ersten Szene wieder in Richtung Heimat gefahren. Der Wind blies den Regen genau in Richtung der Kamera. Bevor ich überhaupt nur eine Minute gefilmt hatte, stand trotz Schirm schon alles unter Wasser. Mich wundert es eigentlich selbst noch, das man im Film die Wassertropfen auf dem Objektiv nicht erkennt oder nur wenig.

Du liegst natürlich richtig, habe mir vor ein paar Wochen noch eine zweite Kamera gekauft. Ohne zweite Kamera ist das ja fast nicht zu schaffen auf der Strecke. Der Zug war zwischenzeitlich ja doch schneller unterwegs.:)

Hoffen wir mal, dass nächstes Jahr das Wetter besser ist :lol:
Und natürlich erst einmal, dass sich wieder genug Leute für die Fahrt finden.
Ich habe in Westerburg eine zeit lang zwischen den Fahrgästen gestanden. Nicht alle waren vom Ziel Westerburg so begeistert. Natürlich hatte das auch viel mit dem schlechten Wetter zu tun. Viele wussten einfach nicht wohin sie mit ihren Kindern während des langen Aufenthalts gehen sollten.

Viele Grüße
Daniel
Antworten