Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

jojo54
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von jojo54 »

Nach einem Beitrag in der Rhein-Zeitung vom 22.12.2015 wurde gestern (21.12.2015) beschlossen, den Vertrag für die Holzbachtalbahn endgültig zum 30.06.2015 zu kündigen.

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jojo54
eta176
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von eta176 »

jojo54 hat geschrieben:Nach einem Beitrag in der Rhein-Zeitung vom 22.12.2015 wurde gestern (21.12.2015) beschlossen,
den Vertrag für die Holzbachtalbahn endgültig zum 30.06.2015 zu kündigen. Dieser Artikel lässt sich nicht verlinken.
MfG
jojo54
Der etwas umformulierte Inhalt dieses Artikel steht am Beginn dieser Seite (ca. 40 min nach Erstveröffentlichung).
Die RZ-Ausgaben AK, NR und WW haben den Artikel heute veröffentlicht, teilweise mit Abbildung des "erfolgreichen
Jägers, der die Sau zur Strecke gebracht hat". In den Ausgaben AK und WW gibt es noch einen Leserbrief, in dem
auf die "Steuerverschwendung" (natürlich wieder mit Verweis auf Nürburgring etc.) hingewiesen wird und weiter:

"Das Land und die betroffenen Landkreise wären gut beraten, in diesem konkreten Fall bei der europäischen
Kommission vorab eine Stellungnahme zu der Zulässigkeit dieser Maßnahmen einzuholen. Den Umweltschutz als
Rechtfertigungsgrund für fragwürdige Infrastruktursubventionen zu missbrauchen, erntet bei der EU-Kommission
meist nur müdes Gähnen."


Dann hat Herr S. aus Urbach offenbar noch nichts von den Verfahren der EU gegen untätige Bundesländer
erfahren, die bei ständiger Überschreitung von Stickoxiden und CO² die in den Gesetzen verankerten hohen
Geldbußen auch aussprechen, wenn erkennbar nichts gegen eine Eindämmung in den erlassenen "Luftreinhalte-
plänen" zu finden ist.
Heiner Schwarz
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von Heiner Schwarz »

Guten Abend, beieinand,

ja, hier geht mir etwas gegen die Hutschnur …

Ich gehe mal davon aus, dass der eine oder andere, der über de Britz – ins Eifelbahnforum – luurt, heinereiner kennt.
Den anderen ganz kurz – Verkehrsbauingenieur, Eisenbahner und ab und zu unterwegs, die Bahn zu retten. Manchmal vor sich selbst, vor Selbstoptimieren und vor ahnungslosen, aber um so beratungsresistenteren Welterklärern.

Erfolgreich im Kreis Düren; ohne die dort im Entstehen begleitete Rurtalbahn gäb es auch da zwei Radwege mehr.

Und, Fensterzüge kann jeder. Also fühl ich mich hier berufen, meinen Senf abzugeben.

Rheinländer sowie und da darf ich auch was begleiten, was in dem zweiten Landesteil abgeht. Unser Heimatland ist ja das zweite Land neben Korea, das nach dem zweiten Weltkrieg geteilt und nicht wiedervereinigt wurde …

So, da möchte der Kreis Altenkirchen nicht, dass seine WEBA die Verkehre mit Schenker / DB Cargo gemeinsam erbringt. Nun ist die WEBA nicht nur EVU, sondern auch EIU. Und ab hier schweige ich, denn da könnte man ja jemanden auf allerböseste Ideen bringen.
Zum EIU sag ich aber nur „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ und manche werden sich fragen, wo ich dies gefunden hab‘.

Also, der Landkreis Altenkirchen (Westerwald) möchte nicht die Infrastruktur unterhalten, die derzeit nur durch das Kreisgebiet verläuft und von einem Unternehmen aus dem benachbarten Westerwaldkreis genutzt wird.
Ansprechen, ob – ganz vielleicht – beim Schütz Menschen aus dem einen Kreis in dem anderen Kreis – beim Schütz – arbeiten, will ich gar nicht. Dies würde die beschriebenen Kirchturmdenker überfordern.
Ich möchte jetzt nicht über den Weltklimagipfel und seine Festlegungen nachdenken, aber, was macht denn der Kreis Altenkirchen, wenn die LKWs zum Schütz sich anschicken sollten, auf seinen Kreisstraßen zu fahren? Nix.
Aber, LKWs sind – zumindestens von den Parteispenden her, lohnend. Für die Infrastruktur weniger. Wenn heinereiner das Gesetz der „vierten Potenz“ erklären würde, denkt der eine oder andere Parteigesteuerte an „Versandapotheke“ und „rezeptfrei“.
Dabei meine ich nur den Infrastrukturverschleiß http://www.zeit.de/2011/31/Stimmts-Strasse
Würde die Entscheider überfordern.

Aber, man könnte ja was anderes machen.

Der Kreis Altenkirchen ist keine Insel namens Lummerland, sondern grenzt an Nordrhein-Westfalen. Und weil die allermeisten Menschen aus dem Landkreis Altenkirchen eben nach dort auspendeln, gibt es im Landkreis Altenkirchen eben keinen eigenen Nahverkehrstarif, sondern den „Kragentarif“ des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg. Das ist gut und praktisch. Und die Menschen, die die Tarifgrenze überfahren, sparen dadurch Geld, weil nicht zweimal die „Einstiegszone“ bezahlt werden muss. „Durchtarifierungsverluste“ heißt dies im fast Chinesischen Fachausdruck.
Und, wer bezahlt diesen Durchtarifungsverlust – wir alle im VRS, also viel in Köln und Bonn und wenig in Altenkirchen.

Eigentlich bezahl ich diesen Solidarbeitrag gerne.

Wenn sich jedoch der Landkreis Altenkirchen selber aus einer Solidargemeinschaft verabschiedet, warum – bitteschön – sollen wir anderen denn mit ihm solidarisch sein.

Sein Verhalten wird Verkehr, der heute nachhaltig – Bahntransport – von Westfalen über Siegen nach Selters durchgeführt wird, auf Straßenverkehr verlagern, der dann vom westlichen Ruhrgebiet via der BAB A 3 800 m von meiner Hütte entfernt durch den Großknoten Köln laufen wird und dabei sowohl die Umwelt verdreckt wie den sowieso schon überlasteten Autobahnknoten noch weiter zustaut.
Also packen wir, die im Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg wohnen, mal unsere Folterwerkzeuge aus:
Wir stellen – eben unter Bezug auf den vom Kreis Altenkirchen beabsichtigten Verkehrsträgerwechel – Bürgeranträge an die Räte, dass diese den Beschluss fassen, den heutigen Kragentarif aufzugeben und den Kreis Altenkirchen aus dem Verkehrsverbund auszugliedern.
Grund ist die unsolidarische Belastung des hoch überlasteten Verkehrsnetzes der Rheinschiene durch die hier vorgestellte Entscheidung des Kreistages des Kreises Altenkirchen.

Dann fangen die Pendler aus dem Kreis Altenkirchen an, zu rebellieren, weil dann geht es an deren Geld und Job-Tickets gelten nur bis Au.

Kurz darauf merkt die Fremdenverkehrswirtschaft, dass die Ausflügler vom Rhein nicht mehr kommen, weil sie jetzt ab hinter Au bezahlen müssten.

Es wäre nicht so, dass wir uns nicht wehren könnten …

Und, der Kragentarif ist eigentlich eine praktische und gern gesehene Lösung. Aber, für Koblenz / Mayen scheint es sich bisher aus Sicht des VRS nicht zu rechnen:
Beschlussvorlage_VRS_VRS-12-2015.pdf
(213.84 KiB) 229-mal heruntergeladen
Ich bitte um freundliches Nachdenken.

Im neuen Jahr wollte ich in Richtung der VCDs mal fragen, ob diese sich vorstellen könnte, eine solche kollektive Bürgerantragsaktion zu koordinieren.

Schöne Weihnachtsfeiertage wünscht
der manchmal querliegende Neuzugang ….
InterCargo
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von InterCargo »

Hallo Heiner,

herzlich willkommen hier im Mittelrheinforum :wink: :!:

Freundlich grüßt der

InterCargo
jojo54
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von jojo54 »

Nach aktuellen Beiträgen aus der Rhein-Zeitung vom 20.01.2016 haben sich die Chancen für einen Erhalt der Holzbachtalbahn deutlich verbessert.

Die mögliche Kündigungsfrist für den Güterverkehr wurde mit allen Beteiligten einvernehmlich auf den 28.02.2016 verschoben, wobei man hoffen darf, dass es soweit nicht kommt.

MfG
jojo54
Reiner
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von Reiner »

Hier gibt es wenigstens mal ein paar aktuelle, schöne Bilder von der Bedienung: http://www.drehscheibe-online.de/foren/ ... ?4,7696001

Gruß Reiner
jojo54
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von jojo54 »

Lt. Beiträgen in der Rhein-Zeitung vom 20.20.2016, die sich nicht verlinken lassen, bleibt der Güterverkehr nach Selters über die Holzbachtalbahn zur Firma Schütz erhalten. Die geplante Kündigung sei vom Tisch.

Hier eine Kopie, die in verschiedenen Teilausgaben abgedruckt ist.

MfG
jojo54

Westerwaldbahn fährt weiter zu Schütz

Eilentscheidung Kündigung wird nun doch nicht vollzogen – Kreis führt weitere Gespräche

Von unserem Redakteur Marcelo Peerenboom

Westerwald. Die Zeichen stehen auf Grün: Die Westerwaldbahn wird auch über den 31. Juli 2016 hinaus Güter auf der Strecke Altenkirchen – Selters transportieren. Das teilte Kreisbeigeordneter Konrad Schwan nach einer gemeinsamen Sitzung des Altenkirchener Kreisausschusses, der Gesellschafterversammlung der Westerwaldbahn GmbH und des Kreisvorstands mit. „Wir wollen zunächst an den Transporten festhalten“, erklärte Schwan. Den dazu notwendigen Eilbeschluss fasste der Kreisvorstand am späten Freitagnachmittag.

Diese Entscheidung beendet zwar noch nicht die seit vielen Monaten andauernde Zitterpartie, die vor allem die mit dem Gütertransport beschäftigten Mitarbeiter der kreiseigenen Westerwaldbahn belastet und auch schon zu Kündigungen geführt hat. Aber sie bedeutet, dass der Zug für einen dauerhaften Erhalt der Holzbachtalstrecke noch nicht abgefahren ist und eine Rettung möglich ist. Hintergrund: Der vom Altenkirchener Kreistag Anfang Dezember mehrheitlich gefasste Beschluss, die Verträge mit der DB Cargo zum 30. Juni 2016 zu kündigen und danach die Gütertransporte einzustellen, ist mit der Eilentscheidung des Kreisvorstands unter Leitung von Landrat Michael Lieber noch nicht aus der Welt. Er wird lediglich nicht vollzogen. Es kann also durchaus sein, dass der Kreis Altenkirchen doch noch die Zeichen wieder auf Rot stellt und sich von der Trasse dauerhaft verabschiedet. Zwischenzeitlich war noch eine Fristverlängerung ausgehandelt worden, sodass noch am 29. Februar mit Wirkung zum 31. Juli 2016 hätte gekündigt werden können.

Wie Kreisbeigeordneter Konrad Schwan, der auch Vorsitzender der Gesellschafterversammlung ist, nach der Sitzung berichtete, soll die Kündigung doch noch ausgesprochen werden, falls die erwarteten positiven Ergebnisse nicht erreicht werden. Unabhängig von dieser Entscheidung wollen die Kreisgremien auch weiter am Thema „Sanierung der Strecke Holzbachtalbahn“ arbeiten, hieß es am Freitag aus dem Kreishaus. Konrad Schwan: „Dieses ist losgelöst von den Transportverträgen zu sehen, da – wie es formuliert wurde – Infrastruktur und Fahrgeschäft zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind.“ Die Sanierung und der dauerhafte Erhalt der Eisenbahninfrastruktur sind Schwan zufolge von vielen Faktoren abhängig, beispielsweise von Bundes- und Landeszuschüssen und der Beteiligung der betroffenen Landkreise an dieser Strecke. „Hier sind in den nächsten Monaten noch viele Gespräche zu führen“, betonte der Beigeordnete, der noch Anfang der Woche auf Anfrage unserer Zeitung erklärt hatte, er wisse noch nicht, was er am Freitag den Gremien empfehlen solle.

Bis zur letzten Minute hatten sich die beiden Geschäftsführer der Westerwaldbahn, Oliver Schrei und Horst Klein, darum bemüht, eine wirtschaftlich tragbare Lösung für den Erhalt der Trasse und der Gütertransporte vor allem zur Firma Schütz in Selters darzustellen. Wie berichtet, hatte die DB Cargo kürzlich in Aussicht gestellt, für den Transport von Scheuerfeld nach Selters einen höheren Preis an die Westerwaldbahn (Weba) zahlen zu wollen. Die Weba fährt auf dieser Strecke im Auftrag der DB Cargo als sogenannter Unterfrachtführer. Seit Jahren fährt die Weba mit den Stahltransporten auf dieser Strecke Defizite ein. Außerdem ist die Trasse so stark sanierungsbedürftig, dass das Eisenbahnbundesamt damit droht, die Betriebserlaubnis zu entziehen.

Aufgrund der Beschlüsse vom Freitag hat Landrat Michael Lieber die für den 29. Februar anberaumte Sitzung des Kreistags wieder abgesagt; das Thema Westerwaldbahn war dabei als Hauptthema vorgesehen gewesen.
Westerwälder Zeitung vom Samstag, 20. Februar 2016, Seite 13 (0 Views)
jojo54
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von jojo54 »

In der Rhein-Zeitung, Teilausgabe Neuwied, steht am 13.04.2016 ein Beitrag zu den anstehenden Investitionen auf der Holzbachtalbahn. Dieser ist nur gegen Bezahlung lesbar.

Den Link stelle ich trotzdem mal ein.

http://www.rhein-zeitung.de/region/loka ... 69798.html

MfG
jojo54
Heiner Schwarz
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Kreis Neuwied beteiligt sich an der Finanzierung

Beitrag von Heiner Schwarz »

... der Westerwaldbahn.

Guten Abend,

so schreibt der ak-kurier

http://www.ak-kurier.de/akkurier/www/ar ... erwaldbahn

und dann beobachten wir mal weiter.

Gruß aus Köln
Carlo
Amtsrat A12
Beiträge: 1335
Registriert: Do 4. Aug 2005, 19:47

Re: Kreis Neuwied beteiligt sich an der Finanzierung

Beitrag von Carlo »

Heiner Schwarz hat geschrieben:... der Westerwaldbahn.

Guten Abend,

so schreibt der ak-kurier

http://www.ak-kurier.de/akkurier/www/ar ... erwaldbahn

und dann beobachten wir mal weiter.

Gruß aus Köln
Hallo,

warum verwendet der ak-kurier zu dem Artikel eine Streckenaufnahme von der Oberwesterwaldbahn :?:

Hoffentlich sind die Textinhalte wenigstes näher an dem Thema...

Gruß,
Carlo
jojo54
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von jojo54 »

Wegen der geplanten Subventionierung der Holzbachtalbahn droht "Ärger" mit einer Kanzlei für Wirtschaftsrecht. Beauftragt wurde diese von einem Altenkirchener Konkurrenzunternehmen der Firma Schütz.

Hierzu ein Beitrag aus der Rhein-Zeitung, Teilausgabe Betzdorf und Altenkirchen vom 07.05.2016. Dieser Artikel ist nur gegen Bezahlung lesbar.

http://www.rhein-zeitung.de/region/loka ... 81183.html

MfG
jojo54
Ulrich Neumann
Amtmann A11
Beiträge: 966
Registriert: Do 14. Jun 2007, 21:11

Re: Schütz-Bedienung per Bahn bald vor dem Aus ???

Beitrag von Ulrich Neumann »

Verstoßen die Investition in die Schütz-Strecke und deren Betrieb gegen das Wettbewerbsrecht?

Vorwurf der Anwaltskanzlei für Wirtschaftsrecht. Bund, das Land RLP, sowie die 3 Landkreise Ww, AK und NR rechtswidrige staatliche Beihilfen zugunsten der Firma Schütz zu gewähren.

Für 11,7 Mio soll die Trasse saniert werden, damit weiterhin Stahltransporte durchs Holzbachtal rollen können.
Der Bund trägt 50 %, das Land 35%, die Kreise den Rest. Diese sind als Wirtschaftsförderung ausgewiesen was die Kanzlei als unzulässige Beihilfe sieht.

Über die Jahre kamen 2,2 Mio Defizit zustande für die der Steuerzahler aufkommen muß, was ebenso als Beihilfe anzusehen ist.

Die Holzbachstrecke ist eine reine Schützstrecke und nicht eine allgemeine Infrastrukturmaßnahme, die der Allgemeinheit dient.

Die Entscheidung der Europäischen Kommission wird nun mit Spannung erwartet.

Werit steht in direkter Konkurrenz zur Fa Schütz, die auf diesem Gebiet Weltmarktführer ist.

Zeitungsbreicht habe ich vorliegend.
Seit 2013 Bildspender für die JS-Eisenbahnstiftung mit Schweizer Motiven und ab 2018 mit Deutschen Motiven u.a. Brohltalbahn, HzL und Donautal. Mein gesamtes Bildarchiv übergebe ich meinem Verein WEF 44508 e.V.
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