Moin,
zu den erheblichen Problemen auf der Taunusbahn und der
geplanten zukünftigen Vorgehensweise steht heute ein Artikel
in der FAZ.
Hier der Link dazu:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... 9dd7c0dd38
[KBS 637] Taunusbahn: Probleme nach dem Betreiberwechsel (12.2022)
Brennstoffzelle scheint (eine von mehreren) Problem(en) zu sein
Dank des Hinweises von Roland nehme ich das sehr lesenwerte Interview von Jutta Rippegather
mit Jens Sprotte (seit 2003 bei Alstom in verschiedenen Management-Positionen tätig, seit 2021
"Vice President Business Development" der Region Deutschland, Österreich, Schweiz) aus der FR
vom 16.02.2023 hier noch mal auf:
Hessen: „Wir bleiben von der Wasserstofftechnologie überzeugt“
Auf seine Aussage: "Kritische Komponenten mit Qualitätsmängeln, die die Leistung und Zuverlässigkeit
der neuen Züge beeinträchtigen, müssen ausgetauscht werden." erbrachte die Nachfrage die Antwort:
"Aufgabe einer dieser Schlüsselkomponenten ist beispielsweise, den Wasserstoff in Antriebsenergie
umzuwandeln."
So wie es in Russland nur eine "Spezialoperation" gibt, um den Begriff "Krieg" zu umgehen, heißt es bei
Alstom offenbar nur "Schlüsselkomponente" und nicht "Brennstoffzelle"
Jens Sprotte: "Es gibt neue, verbesserte Generationen der Schlüsselkomponenten. Diese werden schnellst-
möglich in die bereits im Taunus vorhandenen zehn Fahrzeuge eingebaut."
Zum weiteren Ablauf heißt es, dass Alstom die Flotte im Juni komplett haben möchte, doch müsse beim
Austausch der Komponenten und Herstellung der übrigen Fahrzeuge "Gründlichkeit vor Schnelligkeit" gehen.
Sofern die Komponenten pünktlich und einwandfrei geliefert würden, wären nach dem Tausch noch Tests
erforderlich. Erst danach könnten die umgebauten Triebwagen wieder nach und nach in Betrieb gehen.
Der Ersatzverkehr würde so lange weiterlaufen bis alle 27 iLint im Einsatz wären.
https://www.fr.de/rhein-main/landespoli ... 91722.html
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mit Jens Sprotte (seit 2003 bei Alstom in verschiedenen Management-Positionen tätig, seit 2021
"Vice President Business Development" der Region Deutschland, Österreich, Schweiz) aus der FR
vom 16.02.2023 hier noch mal auf:
Hessen: „Wir bleiben von der Wasserstofftechnologie überzeugt“
Auf seine Aussage: "Kritische Komponenten mit Qualitätsmängeln, die die Leistung und Zuverlässigkeit
der neuen Züge beeinträchtigen, müssen ausgetauscht werden." erbrachte die Nachfrage die Antwort:
"Aufgabe einer dieser Schlüsselkomponenten ist beispielsweise, den Wasserstoff in Antriebsenergie
umzuwandeln."
So wie es in Russland nur eine "Spezialoperation" gibt, um den Begriff "Krieg" zu umgehen, heißt es bei
Alstom offenbar nur "Schlüsselkomponente" und nicht "Brennstoffzelle"
Jens Sprotte: "Es gibt neue, verbesserte Generationen der Schlüsselkomponenten. Diese werden schnellst-
möglich in die bereits im Taunus vorhandenen zehn Fahrzeuge eingebaut."
Zum weiteren Ablauf heißt es, dass Alstom die Flotte im Juni komplett haben möchte, doch müsse beim
Austausch der Komponenten und Herstellung der übrigen Fahrzeuge "Gründlichkeit vor Schnelligkeit" gehen.
Sofern die Komponenten pünktlich und einwandfrei geliefert würden, wären nach dem Tausch noch Tests
erforderlich. Erst danach könnten die umgebauten Triebwagen wieder nach und nach in Betrieb gehen.
Der Ersatzverkehr würde so lange weiterlaufen bis alle 27 iLint im Einsatz wären.
https://www.fr.de/rhein-main/landespoli ... 91722.html
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Taunusbahn: SEV als "Rückfallebene" auch über den 1.4. hinaus
Gemeinsame Pressemitteilung vom Rhein-Main-Verkehrsverbund, Regionalverkehre Start Deutschland und Alstom
Frankfurt, 30. März 2023
Taunusbahn: Schienenersatzverkehr fährt weiterhin als zusätzliche Absicherung
SEV wird beibehalten / Auch Servicekräfte an den Stationen weiterhin im Einsatz
Der Busersatzverkehr entlang der RB15 wird auch über den 1. April hinaus als Rückfallebene weiterfahren.
Derzeit laufen hierzu die finalen Abstimmungen zwischen der Betreiberin start und den beteiligten Bus-
unternehmen. Auch die Servicekräfte an den Stationen bleiben über den Monatswechsel hinaus im Einsatz.
Die Verfügbarkeit der vorhandenen Wasserstofffahrzeuge hat sich mit der umfassenden Überarbeitung durch
Alstom deutlich verbessert. Die bislang gelieferten zehn Fahrzeuge sind zwischenzeitlich allesamt überarbeitet.
Da die Wasserstofffahrzeuge – wie alle Züge – regelmäßig zur Inspektion in die Werkstatt müssen und dann
nicht für den Betrieb zur Verfügung stehen, werden einige Fahrten nach wie vor noch von den Dieselersatz-
fahrzeugen übernommen. Wenn es fahrzeugbedingte Ausfälle gibt, gehen diese in erster Linie auf die Diesel-
ersatzfahrzeuge zurück.
„Ein zuverlässiger Fahrplan hat für uns nach wie vor oberste Priorität. Deshalb wird der Busersatzverkehr ent-
lang der RB15 so lange weiterfahren, bis alle Zugfahrten stabil von den Wasserstoffzügen erbracht werden“,
sagt RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat.
Der Busverkehr entlang der RB15 wurde im Januar als Reaktion auf den Lieferverzug der Wasserstoffzüge durch
Alstom und der damit einhergehenden desolaten Betriebsqualität eingeführt. Die Busse fahren unabhängig vom
Zugverkehr in einem festen Fahrplan, um auch bei kurzfristigen Zugausfällen in jedem Fall eine Verbindung zu
bieten.
https://www.rmv.de/c/de/informationen-f ... bsicherung
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Frankfurt, 30. März 2023
Taunusbahn: Schienenersatzverkehr fährt weiterhin als zusätzliche Absicherung
SEV wird beibehalten / Auch Servicekräfte an den Stationen weiterhin im Einsatz
Der Busersatzverkehr entlang der RB15 wird auch über den 1. April hinaus als Rückfallebene weiterfahren.
Derzeit laufen hierzu die finalen Abstimmungen zwischen der Betreiberin start und den beteiligten Bus-
unternehmen. Auch die Servicekräfte an den Stationen bleiben über den Monatswechsel hinaus im Einsatz.
Die Verfügbarkeit der vorhandenen Wasserstofffahrzeuge hat sich mit der umfassenden Überarbeitung durch
Alstom deutlich verbessert. Die bislang gelieferten zehn Fahrzeuge sind zwischenzeitlich allesamt überarbeitet.
Da die Wasserstofffahrzeuge – wie alle Züge – regelmäßig zur Inspektion in die Werkstatt müssen und dann
nicht für den Betrieb zur Verfügung stehen, werden einige Fahrten nach wie vor noch von den Dieselersatz-
fahrzeugen übernommen. Wenn es fahrzeugbedingte Ausfälle gibt, gehen diese in erster Linie auf die Diesel-
ersatzfahrzeuge zurück.
„Ein zuverlässiger Fahrplan hat für uns nach wie vor oberste Priorität. Deshalb wird der Busersatzverkehr ent-
lang der RB15 so lange weiterfahren, bis alle Zugfahrten stabil von den Wasserstoffzügen erbracht werden“,
sagt RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat.
Der Busverkehr entlang der RB15 wurde im Januar als Reaktion auf den Lieferverzug der Wasserstoffzüge durch
Alstom und der damit einhergehenden desolaten Betriebsqualität eingeführt. Die Busse fahren unabhängig vom
Zugverkehr in einem festen Fahrplan, um auch bei kurzfristigen Zugausfällen in jedem Fall eine Verbindung zu
bieten.
https://www.rmv.de/c/de/informationen-f ... bsicherung.
RMV: Aktuelle Lage und Aussicht im Teilnetz Taunus (5.5.2023)
Ganz schnell und unformatiert die aktuelle PM des RMV zum Taunusnetz:
Taunusnetz: Aktuelle Lage und Aussicht im Teilnetz Taunus
Aktuell kommt es auf den Linie RB11, RB12, RB15 und RB16 im Taunusnetz zu Zugausfällen und Verspätungen. Der Hauptgrund hierfür ist vor allem eine äußerst angespannte Personalsituation, d.h. Fahrermangel bei der Betreiberin start. Gleichfalls gibt es nach wie vor Fahrzeugprobleme.
Personalseitig verzeichnet die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH – kurz start – neben einem nach wie vor ungewöhnlich hohen Krankenstand auch eine erhöhte Fluktuation bei Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführern. Insgesamt 12 haben ihre Arbeitsverhältnisse in den vergangenen Wochen gekündigt.
Die Disposition arbeitet jeden Tag mit einem enormen Engagement daran, mit dem verfügbaren Fahrpersonal so viele Fahrgäste wie möglich an ihr Ziel zu bringen. Besonders nachgefragte Fahrten, wie zum Beispiel die für Schülerinnen und Schüler wichtigen Fahrten in der Morgenspitze, werden daher zuerst besetzt. Angesichts der dünnen Personaldecke sind derzeit jeden Tag alle verfügbaren Fahrerinnen und Fahrer im Dienst. Kurzfristige Krankmeldungen können daher meist nicht mehr aufgefangen werden und kommt die Krankmeldung knapp vor Dienstbeginn, erschwert dies eine rechtzeitige Fahrgastinformation.
Zudem können auch bei den insgesamt qualitativ guten Ersatzfahrzeugen auf den Linien RB11, RB12 und RB16 sowie den überarbeiteten und damit inzwischen ebenfalls weitestgehend stabil laufenden Wasserstoffzügen auf der RB15 normal vorkommende technische Probleme nicht vollständig ausgeschlossen werden. Kommt es zu Störungen, müssen diese direkt im laufenden Betrieb behoben werden. Dies bündelt oft alle verfügbaren Kräfte, sodass eine zeitgleiche Fahrgastinformation insbesondere unter der derzeitigen Personallage oft kaum möglich ist. Dies bedauert start außerordentlich – denn es ist klar, dass gerade bei einer instabilen betrieblichen Lage eine verlässliche Fahrgastinformation wichtiger denn je ist. Alle Projektpartner arbeiten daran, die Kundeninformation zeitnah zu verbessern.
Mit großen Anstrengungen und über gute Kontakte ist es start gelungen, trotz des in der gesamten Branche vorherrschenden massiven Fachkräftemangels Fahrer und Fahrerinnen vertraglich überlassen zu bekommen, die derzeit auf die Fahrzeugtypen geschult werden. Die Schulungen werden zeitnah abgeschlossen, sodass die personelle Situation schrittweise in der kommenden Woche und bis Mitte Mai deutlich besser wird und dann voraussichtlich alle Verbindungen im Taunusnetz wieder gefahren werden können. Davon unabhängig läuft selbstverständlich auch die Rekrutierung weiterer festangestellter Personale auf Hochtouren und zeigt erste Erfolge.
Die Situation bei den Wasserstofffahrzeugen hat sich inzwischen deutlich verbessert. Die anfänglichen technischen Schwierigkeiten an den vorhandenen Fahrzeugen sind behoben und die Zahl der gelieferten Wasserstoffzüge steigt stetig. Auch dies trägt zur Stabilisierung des Betriebs bei.
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Taunusnetz: Aktuelle Lage und Aussicht im Teilnetz Taunus
Aktuell kommt es auf den Linie RB11, RB12, RB15 und RB16 im Taunusnetz zu Zugausfällen und Verspätungen. Der Hauptgrund hierfür ist vor allem eine äußerst angespannte Personalsituation, d.h. Fahrermangel bei der Betreiberin start. Gleichfalls gibt es nach wie vor Fahrzeugprobleme.
Personalseitig verzeichnet die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH – kurz start – neben einem nach wie vor ungewöhnlich hohen Krankenstand auch eine erhöhte Fluktuation bei Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführern. Insgesamt 12 haben ihre Arbeitsverhältnisse in den vergangenen Wochen gekündigt.
Die Disposition arbeitet jeden Tag mit einem enormen Engagement daran, mit dem verfügbaren Fahrpersonal so viele Fahrgäste wie möglich an ihr Ziel zu bringen. Besonders nachgefragte Fahrten, wie zum Beispiel die für Schülerinnen und Schüler wichtigen Fahrten in der Morgenspitze, werden daher zuerst besetzt. Angesichts der dünnen Personaldecke sind derzeit jeden Tag alle verfügbaren Fahrerinnen und Fahrer im Dienst. Kurzfristige Krankmeldungen können daher meist nicht mehr aufgefangen werden und kommt die Krankmeldung knapp vor Dienstbeginn, erschwert dies eine rechtzeitige Fahrgastinformation.
Zudem können auch bei den insgesamt qualitativ guten Ersatzfahrzeugen auf den Linien RB11, RB12 und RB16 sowie den überarbeiteten und damit inzwischen ebenfalls weitestgehend stabil laufenden Wasserstoffzügen auf der RB15 normal vorkommende technische Probleme nicht vollständig ausgeschlossen werden. Kommt es zu Störungen, müssen diese direkt im laufenden Betrieb behoben werden. Dies bündelt oft alle verfügbaren Kräfte, sodass eine zeitgleiche Fahrgastinformation insbesondere unter der derzeitigen Personallage oft kaum möglich ist. Dies bedauert start außerordentlich – denn es ist klar, dass gerade bei einer instabilen betrieblichen Lage eine verlässliche Fahrgastinformation wichtiger denn je ist. Alle Projektpartner arbeiten daran, die Kundeninformation zeitnah zu verbessern.
Mit großen Anstrengungen und über gute Kontakte ist es start gelungen, trotz des in der gesamten Branche vorherrschenden massiven Fachkräftemangels Fahrer und Fahrerinnen vertraglich überlassen zu bekommen, die derzeit auf die Fahrzeugtypen geschult werden. Die Schulungen werden zeitnah abgeschlossen, sodass die personelle Situation schrittweise in der kommenden Woche und bis Mitte Mai deutlich besser wird und dann voraussichtlich alle Verbindungen im Taunusnetz wieder gefahren werden können. Davon unabhängig läuft selbstverständlich auch die Rekrutierung weiterer festangestellter Personale auf Hochtouren und zeigt erste Erfolge.
Die Situation bei den Wasserstofffahrzeugen hat sich inzwischen deutlich verbessert. Die anfänglichen technischen Schwierigkeiten an den vorhandenen Fahrzeugen sind behoben und die Zahl der gelieferten Wasserstoffzüge steigt stetig. Auch dies trägt zur Stabilisierung des Betriebs bei.
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[FNP] Vorerst keine Freifahrten auf der Taunusbahn ...
Matthias Pieren berichtet in der Taunus-Zeitung und Usinger Zeitung am 21.07.2023, 16:33 Uhr
über die "vergeigte" Wiedergutmachung des RMV gegenüber den Bahnkunden auf der RB 15:
Freitickets: Verspätung auf unbestimmte Zeit
Als Versöhnungsgeschenk hatten die RMV-Gefü Knut Ringat und André Kavai Ende Mai vor
den Mitgliedern der VHT-Verbandsversammlung angekündigt, dass es nach dem Chaos auf
der Taunusbahn eine zweimonatige "Freiticket-Offensive" geben solle und dabei angekündigt:
„Im August und September wird das Fahren mit der Taunusbahn RB 15 kostenlos sein.“
Doch anscheinend war das alles noch nicht spruchreif und der RMV-Spitze war nicht klar, dass
bei der VHT-Verbandsversammlung nicht nur die Kreispolitiker, sondern auch die Presse anwe-
send war, die am 26. Mai unter der Überschrift „Frei-Tickets gegen den ganzen Taunusbahn-
Frust“ für die Veröffentlichung des RMV-Versprechens sorgte ...
https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/f ... 16081.html
(Das Foto zum Artikel darf man nicht Ernst nehmen
Da es im Original ein Hochformat ist, wurde
vom iLint bis auf das Dach alles abgeschnitten - und dieses noch durch die Bildunterschrift verdeckt.)
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über die "vergeigte" Wiedergutmachung des RMV gegenüber den Bahnkunden auf der RB 15:
Freitickets: Verspätung auf unbestimmte Zeit
Als Versöhnungsgeschenk hatten die RMV-Gefü Knut Ringat und André Kavai Ende Mai vor
den Mitgliedern der VHT-Verbandsversammlung angekündigt, dass es nach dem Chaos auf
der Taunusbahn eine zweimonatige "Freiticket-Offensive" geben solle und dabei angekündigt:
„Im August und September wird das Fahren mit der Taunusbahn RB 15 kostenlos sein.“
Doch anscheinend war das alles noch nicht spruchreif und der RMV-Spitze war nicht klar, dass
bei der VHT-Verbandsversammlung nicht nur die Kreispolitiker, sondern auch die Presse anwe-
send war, die am 26. Mai unter der Überschrift „Frei-Tickets gegen den ganzen Taunusbahn-
Frust“ für die Veröffentlichung des RMV-Versprechens sorgte ...
https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/f ... 16081.html(Das Foto zum Artikel darf man nicht Ernst nehmen
Da es im Original ein Hochformat ist, wurde vom iLint bis auf das Dach alles abgeschnitten - und dieses noch durch die Bildunterschrift verdeckt.)
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[RMV] Aktuelles und nächste Schritte (02.08.2023)
Der RMV informiert mit längerer Meldung am 02.08.2023:
Aktuelle Entwicklungen und nächste Schritte Taunusnetz
Höhere Zuverlässigkeit durch schrittweise Komplettierung der Wasserstoffflotte und
weiteren Einsatz von Diesel-Ersatz-Fahrzeugen / Personalsituation verbessert
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Fahrtenangebots auf den vier Linien im Taunusnetz
(RB11, RB12, RB15, RB16) wurden zahlreiche weitere Maßnahmen umgesetzt und eingeleitet.
Fahrzeug- und Tank-Situation verbessert
Aktuell sind von den bestellten 27 iLint Wasserstofffahrzeugen 18 geliefert und abgenommen.
Das entspricht dem im Frühjahr von Alstom vorgestellten Lieferplan, nach dem bis Ende Sept.
alle Fahrzeuge zur Verfügung stehen sollen. Die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge im Einsatz konnte
durch Nachrüstungen an den Fahrzeugen ebenso wie die Reichweite pro Tankfüllung erhöht werden.
Um nötige Arbeiten an den Fahrzeugen schneller umzusetzen, wurden Maßnahmen im Bereich der
DB-Werkstatt in Griesheim ergriffen und Planungen zur Nutzung von Kapazitäten der HLB-Werk-
statt in Königstein eingeleitet. Mit vier funktionstüchtigen Tanksäulen stehen ausreichende Kapa-
zitäten beim Tanken zur Verfügung.
Personalengpass soll bis Oktober behoben sein
Nach wie vor ist die Betreiberin des Netzes, die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, kurz start,
wie beinahe alle Verkehrsunternehmen bundesweit, von Personalmangel betroffen. Durch die Akquise
weiterer Leihlokführer, den Einsatz von fünf Mitarbeitenden der DB Regio AG, die im August auf den
iLint geschult werden, sowie den Abschluss einer Ausbildungsgruppe sollen ab Oktober auch bei erhöh-
tem Krankenstand personalbedingte Fahrtausfälle abgesichert sein. Zur Entlastung von start ist zudem
der Einsatz von Personal der Hessischen Landesbahn auf der RB16 in Prüfung.
Pläne und nächste Schritte für den Betrieb auf den Taunusnetz-Linien
RB 15 "Taunusbahn": Der Zulauf weiterer Wasserstofffahrzeuge ermöglicht, dass statt wie bislang mit
einem Fahrzeug die Züge künftig (außer in Nebenzeiten) aus zwei gekoppelten Fahrzeugen gebildet wer-
den. Das Platzangebot wird also gegenüber den vergangenen Monaten deutlich größer. Bis zum Fahr-
planwechsel im Dezember 2023 bleibt es weiter zur Sicherung des Fahrtenangebots beim derzeit redu-
zierten Fahrplan.
Im August fahren noch weiterhin bis zu vier Schienenersatz- und Busergänzungsverkehre je Stunde und
Richtung. Unter der Voraussetzung eines stabilen Zugangebots werden Einsatz und Taktung der Busse
zum September bedarfsgerecht angepasst. Das genaue Fahrplanmodell wird zwischen den Partnern der-
zeit abgestimmt.
RB 16: In Absprache mit der HLB ist es gelungen, den Einsatz der Diesel-Ersatzfahrzeuge bis zunächst
Ende 2023 zu verlängern. Zudem prüft die HLB den Einsatz eigenen Personals bis Dezember 2023, um
start zu entlasten.
Fahrgastinformation über verschiedene Kanäle
Der Einsatz von Servicepersonal an den Stationen wird nochmals verlängert. Ab September steht an den
fünf aufkommensstärksten Stationen Personal bereit.
Die jeweils aktuellen Fahrzeiten der Züge sowie etwaige Fahrplanabweichungen der Züge werden in der
RMV-App RMVgo und auf rmv.de sowie vergleichbaren Medien wie dem DB-Navigator verlässlich angege-
ben. Zudem wurden die Fahrkartenautomaten so programmiert, dass im Dachdisplay die nächsten Ab-
fahrten mit Prognosedaten angezeigt werden. Weiterhin wurden QR-Codes an den Stationen ausgehängt,
über welche diese Informationen angezeigt werden können. Die vollständige Anzeige auch der Prognose-
daten in den Fahrzeugen soll nach Softwareanpassungen im Oktober verbessert werden. An den Stationen
entlang der Taunusbahn steht den Fahrgästen zudem Personal für Fragen zur Verfügung.
Kundenaktion im Frühjahr 2024
Für Fahrgäste auf der seit Fahrplanwechsel im Dezember 2022 besonders von Ausfällen betroffenen
RMV-Linie 15 plant der RMV eine große Kundenaktion für Selten- und Stammnutzer. Aufgrund mehre-
rer Baumaßnahmen, nicht zuletzt im Bahnhof Friedrichsdorf, wurde die ursprünglich für Spätsommer
angedachte Aktion verschoben und ist nun für Frühjahr 2024 vorgesehen. Ungeachtet dessen soll es
Freifahrten auf der RB15 anlässlich des Laurentiusmarktes und an den Adventswochenenden geben.
https://www.rmv.de/c/de/informationen-f ... taunusnetz
Die Meldung als pdf zum Download [128 KB]: https://www.rmv.de/c/fileadmin/document ... usnetz.pdf
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Aktuelle Entwicklungen und nächste Schritte Taunusnetz
Höhere Zuverlässigkeit durch schrittweise Komplettierung der Wasserstoffflotte und
weiteren Einsatz von Diesel-Ersatz-Fahrzeugen / Personalsituation verbessert
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Fahrtenangebots auf den vier Linien im Taunusnetz
(RB11, RB12, RB15, RB16) wurden zahlreiche weitere Maßnahmen umgesetzt und eingeleitet.
Fahrzeug- und Tank-Situation verbessert
Aktuell sind von den bestellten 27 iLint Wasserstofffahrzeugen 18 geliefert und abgenommen.
Das entspricht dem im Frühjahr von Alstom vorgestellten Lieferplan, nach dem bis Ende Sept.
alle Fahrzeuge zur Verfügung stehen sollen. Die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge im Einsatz konnte
durch Nachrüstungen an den Fahrzeugen ebenso wie die Reichweite pro Tankfüllung erhöht werden.
Um nötige Arbeiten an den Fahrzeugen schneller umzusetzen, wurden Maßnahmen im Bereich der
DB-Werkstatt in Griesheim ergriffen und Planungen zur Nutzung von Kapazitäten der HLB-Werk-
statt in Königstein eingeleitet. Mit vier funktionstüchtigen Tanksäulen stehen ausreichende Kapa-
zitäten beim Tanken zur Verfügung.
Personalengpass soll bis Oktober behoben sein
Nach wie vor ist die Betreiberin des Netzes, die Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, kurz start,
wie beinahe alle Verkehrsunternehmen bundesweit, von Personalmangel betroffen. Durch die Akquise
weiterer Leihlokführer, den Einsatz von fünf Mitarbeitenden der DB Regio AG, die im August auf den
iLint geschult werden, sowie den Abschluss einer Ausbildungsgruppe sollen ab Oktober auch bei erhöh-
tem Krankenstand personalbedingte Fahrtausfälle abgesichert sein. Zur Entlastung von start ist zudem
der Einsatz von Personal der Hessischen Landesbahn auf der RB16 in Prüfung.
Pläne und nächste Schritte für den Betrieb auf den Taunusnetz-Linien
RB 15 "Taunusbahn": Der Zulauf weiterer Wasserstofffahrzeuge ermöglicht, dass statt wie bislang mit
einem Fahrzeug die Züge künftig (außer in Nebenzeiten) aus zwei gekoppelten Fahrzeugen gebildet wer-
den. Das Platzangebot wird also gegenüber den vergangenen Monaten deutlich größer. Bis zum Fahr-
planwechsel im Dezember 2023 bleibt es weiter zur Sicherung des Fahrtenangebots beim derzeit redu-
zierten Fahrplan.
Im August fahren noch weiterhin bis zu vier Schienenersatz- und Busergänzungsverkehre je Stunde und
Richtung. Unter der Voraussetzung eines stabilen Zugangebots werden Einsatz und Taktung der Busse
zum September bedarfsgerecht angepasst. Das genaue Fahrplanmodell wird zwischen den Partnern der-
zeit abgestimmt.
RB 16: In Absprache mit der HLB ist es gelungen, den Einsatz der Diesel-Ersatzfahrzeuge bis zunächst
Ende 2023 zu verlängern. Zudem prüft die HLB den Einsatz eigenen Personals bis Dezember 2023, um
start zu entlasten.
Fahrgastinformation über verschiedene Kanäle
Der Einsatz von Servicepersonal an den Stationen wird nochmals verlängert. Ab September steht an den
fünf aufkommensstärksten Stationen Personal bereit.
Die jeweils aktuellen Fahrzeiten der Züge sowie etwaige Fahrplanabweichungen der Züge werden in der
RMV-App RMVgo und auf rmv.de sowie vergleichbaren Medien wie dem DB-Navigator verlässlich angege-
ben. Zudem wurden die Fahrkartenautomaten so programmiert, dass im Dachdisplay die nächsten Ab-
fahrten mit Prognosedaten angezeigt werden. Weiterhin wurden QR-Codes an den Stationen ausgehängt,
über welche diese Informationen angezeigt werden können. Die vollständige Anzeige auch der Prognose-
daten in den Fahrzeugen soll nach Softwareanpassungen im Oktober verbessert werden. An den Stationen
entlang der Taunusbahn steht den Fahrgästen zudem Personal für Fragen zur Verfügung.
Kundenaktion im Frühjahr 2024
Für Fahrgäste auf der seit Fahrplanwechsel im Dezember 2022 besonders von Ausfällen betroffenen
RMV-Linie 15 plant der RMV eine große Kundenaktion für Selten- und Stammnutzer. Aufgrund mehre-
rer Baumaßnahmen, nicht zuletzt im Bahnhof Friedrichsdorf, wurde die ursprünglich für Spätsommer
angedachte Aktion verschoben und ist nun für Frühjahr 2024 vorgesehen. Ungeachtet dessen soll es
Freifahrten auf der RB15 anlässlich des Laurentiusmarktes und an den Adventswochenenden geben.
https://www.rmv.de/c/de/informationen-f ... taunusnetzDie Meldung als pdf zum Download [128 KB]: https://www.rmv.de/c/fileadmin/document ... usnetz.pdf
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Kostenlose Fahrten mit TS-Bahn an Advent-WE / H2-Flotte komplett
Zwei aktuelle Meldungen des RMV zu den Wasserstoff-Triebwagen, zunächst die "Nikolaus-Meldung" 
darunter diejenige zur kostenfreien Mitfahrt auf der RB15 zwischen Brandoberndorf und Bad Homburg:
RMV-Wasserstoffzugflotte ist komplett
Alle 27 Fahrzeuge eingetroffen / schrittweise Umstellung weiterer Linien / Betriebssituation stabilisiert
Mit der Lieferung zweier Züge des Typs Alstom Coradia iLint ist die insgesamt 27 Fahrzeuge
umfassende RMV-Wasserstoffzugflotte im Rhein-Main-Gebiet nun komplett. Die Auslieferung
hatte sich aufgrund der verspäteten Zulieferung von Bauteilen im Zuge von Corona und des
Kriegs in der Ukraine verzögert.
„Die Zulieferung der restlichen Wasserstoffzüge ist eine gute Nachricht für die Menschen im Taunus.
Damit können bald wieder alle Fahrten auf den Linien des Taunusnetzes mit Schienenfahrzeugen er-
bracht werden. Wichtig ist nun die im Herbst erreichte hohe Verlässlichkeit auch bei winterlicher Wit-
terung wieder zu erreichen und dabei insbesondere auf das Feedback unserer Fahrgäste einzugehen“,
so Ulrich Krebs, RMV-Aufsichtsratsvorsitzender und Landrat des Hochtaunuskreises.
„Um die verspätete Lieferung der Fahrzeuge auszugleichen, haben wir Busse und moderne Dieselzüge
organisiert, die dankeswerter Weise die HLB verleiht. So ist es uns gelungen, die Einschränkungen für
unsere Fahrgäste so gering wie möglich zu halten. Jetzt gilt es, die zuletzt erreichten Verbesserungen
zu sichern und fortzusetzen. Hierzu gehört, dass die Betreiberin start bei der Fahrgastinformation oder
Alstom bei der Reichweite pro Tankfüllung noch besser werden“, so Prof. Knut Ringat, RMV-Gefü.
Die beteiligten Partnerunternehmen haben Maßnahmen ergriffen, um die Zuverlässigkeit des Fahrten-
angebots auch unter schwierigen Wetterbedingungen zu gewährleisten. Bei der Angebotsentwicklung
fließen kontinuierlich Bedürfnisse und Rückmeldungen der Fahrgäste in Planungen und Verbesserungs-
maßnahmen ein, um ein bestmögliches Angebot sicherzustellen.
Qualitätsniveau durch Ersatzkonzept gestiegen
Die fabrikneuen iLint verkehren zurzeit auf der Linie RB15 (Brandoberndorf – Bad Homburg – Ffm Hbf)
sowie mit einzelnen Fahrten auf der Linie RB12 (Königstein – Ffm Hbf), und RB16 (Friedberg – Friedrichs-
dorf). Ergänzt werden die Wasserstoffzüge derzeit noch durch moderne Dieselfahrzeuge.
Die S-Bahn Rhein-Main betreibt außerdem seit September vorübergehend den Betrieb auf der Linie RB11
(Bad Soden – Frankfurt Höchst). Durch eine Vielzahl von Maßnahmen konnte die Betriebsqualität im Netz
deutlich gesteigert werden. Während im September 89 Prozent aller Fahrten im Taunusnetz stattfanden,
waren es im Oktober rund 95 Prozent und damit sogar mehr als im Durchschnitt der RMV-Regionalzuglinien.
Zuletzt sorgte die winterliche Witterung für Fahrtausfälle und Verspätungen. Hierzu gehörten Strecken-
sperrungen aufgrund auf die Gleise gefallener Bäume sowie Einschränkungen bei der Zufahrt zur Wasser-
stofftankstelle auf dem Infraserv-Gelände. Zudem stehen nach dem Zusammenprall mit Bäumen meh-
rere dieselbetriebene Fahrzeuge nicht zur Verfügung, weswegen es auch vereinzelt zu Fahrtausfällen kam
und kommen kann.
„Nach und nach werden wir zunächst auch die Linien RB11 und RB12 und später auch die Linie RB16 auf
Wasserstoffzüge umstellen. Priorität hat dabei, da sind wir uns mit dem RMV einig, nicht Schnelligkeit,
sondern Verlässlichkeit des Fahrtenangebots. Wenngleich die Corona- und Grippewellen auch vor „start“
nicht haltmachen, haben wir die Personallage in den vergangenen Wochen und Monaten erheblich ver-
bessern können, werden jetzt zum Fahrplanwechsel das Fahrtenangebot auf der Taunusbahn RB15 voll-
umfänglich erbringen und dann die Linie RB11 wieder übernehmen“, so Dirk Bartels, Geschäftsführer
der DB-Tochter Regionalverkehre Start Deutschland GmbH.
Über das Teilnetz Taunus
Das Teilnetz Taunus umfasst die Regionalzuglinien RB11, RB12, RB15 und RB16, welche im HTK, MTK
und im Falle der RB16 bis in die Wetterau fahren. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 werden
auf der Taunusbahn Wasserstoffzüge der Firma Alstom eingesetzt. Die DB-Tochter „Regionalverkehre
Start Deutschland GmbH“ (kurz: „start“) hatte im Auftrag des RMV den Betrieb übernommen.
Alstom ist dafür verantwortlich, dass die Züge im technisch einwandfreien Zustand für den Betrieb zur
Verfügung stehen. Die Betankung der Fahrzeuge findet im Industriepark Höchst statt. Die Ausweich-
Wasserstofftankstelle wird im Frühjahr in Grävenwiesbach in Betrieb genommen.
Zudem ist im Frühjahr 2024 geplant die Technik in Betrieb zu nehmen, die eine GPS-genaue Ortung der
Wasserstoffzüge und eine automatische Echtzeitdatenlieferung ermöglicht und damit die Fahrzeitpro-
gnosen noch genauer und manuelle Eingaben unnötig macht.
Die Meldung steht noch nicht online > Link wird nachgetragen.
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Bereits am 24.11.21023 gab es folgende PM des RMV:
Fahrt mit Taunusbahn an Adventswochenenden kostenlos
Kostenfreie Mitfahrt auf der Regionalbahnlinie 15 zwischen Brandoberndorf und Bad Homburg
An den vier Adventswochenenden 2023 ist die Nutzung der Linie RB15 (Brandoberndorf - Bad Homburg) entgeltfrei möglich.
Das Angebot gilt für die folgenden Tage bis Betriebsschluss um 5 Uhr:
2./3. Dezember 2023
9./10. Dezember 2023
16./17. Dezember 2023
23./24. Dezember 2023
"Mit der Bahn zum Weihnachtsmarkt: Die Adventsaktion auf der Taunusbahn bringt Fahrgäste
kostenlos zum Ziel.
Jetzt haben unsere stimmungsvollen Weihnachtsmärkte im Hochtaunuskreis wieder ihre Pforten
geöffnet. So beispielsweise am ersten Adventswochenende in Usingen, am zweiten in Friedrichs-
dorf und an allen vier Wochenenden in Bad Homburg. Dabei wird der Besuch ohne Parkplatzsuche
zum besonderen Genuss. Ich wünsche eine schöne Adventszeit", so Ulrich Krebs, RMV-Aufsichts-
ratsvorsitzender und Landrat des Hochtaunuskreises.
"Mit einer ganz besonderen Aktion wollen wir zum Wiedereinstieg in die Taunusbahn einladen", so
Prof. Knut Ringat, RMV-Geschäftsführer. "Alle Fahrten der Taunusbahn finden bereits seit Mai mit
Wasserstoffzügen statt. Die Gratisaktion ist auch eine tolle Gelegenheit sich von den leisen und
großzügig mit WLAN und Bereichen für Kinderwagen und Fahrräder ausgestatteten Züge zu über-
zeugen. Ich wünsche viel Freude bei den Freifahrten!"
Fahrgäste, die während der Aktion von der RB15 in andere Linien umsteigen, empfiehlt der RMV
einfach in der RMV-AppRMVgo die passende Fahrkarte zu kaufen. Von beispielsweise Usingen nach
Frankfurt kostet die Fahrkarte so statt 9,75 Euro (Erwachsene, Einzelfahrt) nur noch 5,80 Euro
für den Abschnitt Bad Homburg - Frankfurt.
Für Inhaberinnen und Inhaber von Zeitkarten plant der RMV im Frühjahr 2024 eine gesonderte Aktion.
https://www.rmv.de/c/de/informationen-f ... -kostenlos
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darunter diejenige zur kostenfreien Mitfahrt auf der RB15 zwischen Brandoberndorf und Bad Homburg:
RMV-Wasserstoffzugflotte ist komplett
Alle 27 Fahrzeuge eingetroffen / schrittweise Umstellung weiterer Linien / Betriebssituation stabilisiert
Mit der Lieferung zweier Züge des Typs Alstom Coradia iLint ist die insgesamt 27 Fahrzeuge
umfassende RMV-Wasserstoffzugflotte im Rhein-Main-Gebiet nun komplett. Die Auslieferung
hatte sich aufgrund der verspäteten Zulieferung von Bauteilen im Zuge von Corona und des
Kriegs in der Ukraine verzögert.
„Die Zulieferung der restlichen Wasserstoffzüge ist eine gute Nachricht für die Menschen im Taunus.
Damit können bald wieder alle Fahrten auf den Linien des Taunusnetzes mit Schienenfahrzeugen er-
bracht werden. Wichtig ist nun die im Herbst erreichte hohe Verlässlichkeit auch bei winterlicher Wit-
terung wieder zu erreichen und dabei insbesondere auf das Feedback unserer Fahrgäste einzugehen“,
so Ulrich Krebs, RMV-Aufsichtsratsvorsitzender und Landrat des Hochtaunuskreises.
„Um die verspätete Lieferung der Fahrzeuge auszugleichen, haben wir Busse und moderne Dieselzüge
organisiert, die dankeswerter Weise die HLB verleiht. So ist es uns gelungen, die Einschränkungen für
unsere Fahrgäste so gering wie möglich zu halten. Jetzt gilt es, die zuletzt erreichten Verbesserungen
zu sichern und fortzusetzen. Hierzu gehört, dass die Betreiberin start bei der Fahrgastinformation oder
Alstom bei der Reichweite pro Tankfüllung noch besser werden“, so Prof. Knut Ringat, RMV-Gefü.
Die beteiligten Partnerunternehmen haben Maßnahmen ergriffen, um die Zuverlässigkeit des Fahrten-
angebots auch unter schwierigen Wetterbedingungen zu gewährleisten. Bei der Angebotsentwicklung
fließen kontinuierlich Bedürfnisse und Rückmeldungen der Fahrgäste in Planungen und Verbesserungs-
maßnahmen ein, um ein bestmögliches Angebot sicherzustellen.
Qualitätsniveau durch Ersatzkonzept gestiegen
Die fabrikneuen iLint verkehren zurzeit auf der Linie RB15 (Brandoberndorf – Bad Homburg – Ffm Hbf)
sowie mit einzelnen Fahrten auf der Linie RB12 (Königstein – Ffm Hbf), und RB16 (Friedberg – Friedrichs-
dorf). Ergänzt werden die Wasserstoffzüge derzeit noch durch moderne Dieselfahrzeuge.
Die S-Bahn Rhein-Main betreibt außerdem seit September vorübergehend den Betrieb auf der Linie RB11
(Bad Soden – Frankfurt Höchst). Durch eine Vielzahl von Maßnahmen konnte die Betriebsqualität im Netz
deutlich gesteigert werden. Während im September 89 Prozent aller Fahrten im Taunusnetz stattfanden,
waren es im Oktober rund 95 Prozent und damit sogar mehr als im Durchschnitt der RMV-Regionalzuglinien.
Zuletzt sorgte die winterliche Witterung für Fahrtausfälle und Verspätungen. Hierzu gehörten Strecken-
sperrungen aufgrund auf die Gleise gefallener Bäume sowie Einschränkungen bei der Zufahrt zur Wasser-
stofftankstelle auf dem Infraserv-Gelände. Zudem stehen nach dem Zusammenprall mit Bäumen meh-
rere dieselbetriebene Fahrzeuge nicht zur Verfügung, weswegen es auch vereinzelt zu Fahrtausfällen kam
und kommen kann.
„Nach und nach werden wir zunächst auch die Linien RB11 und RB12 und später auch die Linie RB16 auf
Wasserstoffzüge umstellen. Priorität hat dabei, da sind wir uns mit dem RMV einig, nicht Schnelligkeit,
sondern Verlässlichkeit des Fahrtenangebots. Wenngleich die Corona- und Grippewellen auch vor „start“
nicht haltmachen, haben wir die Personallage in den vergangenen Wochen und Monaten erheblich ver-
bessern können, werden jetzt zum Fahrplanwechsel das Fahrtenangebot auf der Taunusbahn RB15 voll-
umfänglich erbringen und dann die Linie RB11 wieder übernehmen“, so Dirk Bartels, Geschäftsführer
der DB-Tochter Regionalverkehre Start Deutschland GmbH.
Über das Teilnetz Taunus
Das Teilnetz Taunus umfasst die Regionalzuglinien RB11, RB12, RB15 und RB16, welche im HTK, MTK
und im Falle der RB16 bis in die Wetterau fahren. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 werden
auf der Taunusbahn Wasserstoffzüge der Firma Alstom eingesetzt. Die DB-Tochter „Regionalverkehre
Start Deutschland GmbH“ (kurz: „start“) hatte im Auftrag des RMV den Betrieb übernommen.
Alstom ist dafür verantwortlich, dass die Züge im technisch einwandfreien Zustand für den Betrieb zur
Verfügung stehen. Die Betankung der Fahrzeuge findet im Industriepark Höchst statt. Die Ausweich-
Wasserstofftankstelle wird im Frühjahr in Grävenwiesbach in Betrieb genommen.
Zudem ist im Frühjahr 2024 geplant die Technik in Betrieb zu nehmen, die eine GPS-genaue Ortung der
Wasserstoffzüge und eine automatische Echtzeitdatenlieferung ermöglicht und damit die Fahrzeitpro-
gnosen noch genauer und manuelle Eingaben unnötig macht.
Die Meldung steht noch nicht online > Link wird nachgetragen.______________________________________________________________________________________
Bereits am 24.11.21023 gab es folgende PM des RMV:
Fahrt mit Taunusbahn an Adventswochenenden kostenlos
Kostenfreie Mitfahrt auf der Regionalbahnlinie 15 zwischen Brandoberndorf und Bad Homburg
An den vier Adventswochenenden 2023 ist die Nutzung der Linie RB15 (Brandoberndorf - Bad Homburg) entgeltfrei möglich.
Das Angebot gilt für die folgenden Tage bis Betriebsschluss um 5 Uhr:
2./3. Dezember 2023
9./10. Dezember 2023
16./17. Dezember 2023
23./24. Dezember 2023
"Mit der Bahn zum Weihnachtsmarkt: Die Adventsaktion auf der Taunusbahn bringt Fahrgäste
kostenlos zum Ziel.
Jetzt haben unsere stimmungsvollen Weihnachtsmärkte im Hochtaunuskreis wieder ihre Pforten
geöffnet. So beispielsweise am ersten Adventswochenende in Usingen, am zweiten in Friedrichs-
dorf und an allen vier Wochenenden in Bad Homburg. Dabei wird der Besuch ohne Parkplatzsuche
zum besonderen Genuss. Ich wünsche eine schöne Adventszeit", so Ulrich Krebs, RMV-Aufsichts-
ratsvorsitzender und Landrat des Hochtaunuskreises.
"Mit einer ganz besonderen Aktion wollen wir zum Wiedereinstieg in die Taunusbahn einladen", so
Prof. Knut Ringat, RMV-Geschäftsführer. "Alle Fahrten der Taunusbahn finden bereits seit Mai mit
Wasserstoffzügen statt. Die Gratisaktion ist auch eine tolle Gelegenheit sich von den leisen und
großzügig mit WLAN und Bereichen für Kinderwagen und Fahrräder ausgestatteten Züge zu über-
zeugen. Ich wünsche viel Freude bei den Freifahrten!"
Fahrgäste, die während der Aktion von der RB15 in andere Linien umsteigen, empfiehlt der RMV
einfach in der RMV-AppRMVgo die passende Fahrkarte zu kaufen. Von beispielsweise Usingen nach
Frankfurt kostet die Fahrkarte so statt 9,75 Euro (Erwachsene, Einzelfahrt) nur noch 5,80 Euro
für den Abschnitt Bad Homburg - Frankfurt.
Für Inhaberinnen und Inhaber von Zeitkarten plant der RMV im Frühjahr 2024 eine gesonderte Aktion.
https://www.rmv.de/c/de/informationen-f ... -kostenlos.
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buraeepp
- Betriebsassistent m Dienst A6
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- Registriert: Fr 24. Mai 2019, 09:32
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Flotte der iLint komplett, aber Personal fehlt
Über die seit einem Jahr andauernden Probleme auf dem Taunusnetz, dass von DB Start übernommen wurde und mit den mit Wasserstoff betriebenen Triebwagen vom Typ iLint 54 betrieben werden soll, berichtet heute die Hessenschau auf ihrer Seite: https://www.hessenschau.de/wirtschaft/e ... e-100.html
Kurz gesagt: Züge alle ausgeliefert, aber nicht genügend Personal.......
Kurz gesagt: Züge alle ausgeliefert, aber nicht genügend Personal.......
Derzeit ist genug Personal vorhanden.
Zunächst Danke für die Info.buraeepp hat geschrieben: ↑Mo 11. Dez 2023, 12:31 Über die seit einem Jahr andauernden Probleme auf dem Taunusnetz, dass von DB Start übernommen wurde und mit den mit Wasserstoff betriebenen Triebwagen vom Typ iLint 54 betrieben werden soll, berichtet heute die Hessenschau auf ihrer Seite: https://www.hessenschau.de/wirtschaft/e ... e-100.html
Kurz gesagt: Züge alle ausgeliefert, aber nicht genügend Personal.......
Was der HR da schreibt ist ein "Schwachsinn hoch drei". Vermutlich wurde der Beitrag vom Schreibtisch aus geschrieben, ohne sich "vor Ort" zu erkundigen wie es tatsächlich aussieht, oder irgendwelche Pressemitteilungen des RMV mussten dafür herhalten.
Aktuell sind die 65 Dienst- und Vertreterposten bei den Triebfahrzeugführern mit mehr als 70 Kräften besetzt. So steht es auch in den Beiträgen der FNP und deren Teilausgaben der letzten Tage. Das ist auch gut so, denn so kann man Krankheitswellen abfangen.
Bereits ab dem 04.12.2023 hatte man die Umläufe auf der FKE auf iLint umgestellt und die angemieteten HLB 2648 nach und nach zurückgegeben.
Der 423-Einsatz auf der RB 11 endete zum Fahrplanwechsel ebenfalls, genauso wie der SEV auf der RB 15.
Lediglich zwischen Friedberg und Friedrichsdorf (RB 16) bleiben bis längstens Ende März 2024 HLB Lint der BR 2648 im Einsatz. Auch dort sind gelegentlich iLint zu sehen.
Es geht aufwärts und man setzt alles daran, dass es keine Ausfälle gibt.
Bei DSO sind Bilder bezüglich der RB 12 veröffentlicht.
MfG