Nationalpark & Bahn

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Pablo
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Nationalpark & Bahn

Beitrag von Pablo »

Hallo,

in den letzten Wochen gab es jede Menge Beiträge zur Hochwald und (westlichen) Hunsrückbahn.

Da waren Meldungen über die Sperrung der Gesamtstrecke, Einstellung des Freizeitverkehrs, Abzug von Fahrzeugen, Abgabe der Infrastruktur, Briefe an Behörden & Politiker und sogar das Einreichen von Petitionen.

Damit es übersichtlich bleibt bitte ich euch, alles was mit dem Nationalpark und der Erhaltung der Strecke Türkismühle-Hermeskeil-Morbach-Büchenbeuren zu tun hier einzustellen.
Damit kann ein ständiger Wechsel zwischen den Themen vermieden werden.
Auch werde ich Informationen, die hier eingestellt werden zur "Öffentlichkeitsarbeit" nutzen, sprich für die Facebook-Seite "Pro Hochwald- & Hunsrückbahn" (siehe oben in der Themenübersicht). Natürlich werden nur Sachen herausgetragen, die wasserfest sind, wie z.B. die Antwort einer Behörde oder Zeitungsartikel usw. und nicht alles was hier geschrieben wird.

Viele Grüße
Pablo
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Basaltlunkerschotter
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Basaltlunkerschotter »

Hallo saarepi, folgender Link ist vielleicht auch als Ergänzung geeignet (?):

http://www.bad-nauheim.de/freizeit/ausf ... hrten.html

mal abgesehen vom sauschwänzle

http://www.sauschwaenzlebahn.de/home.html

und zig anderer mehr
ich wollt, es wäre Abend und die Preußen kämen
jojo54
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von jojo54 »

Hallo,

wer sollte denn "die anderen Stellen" sein ?

Ich möchte nicht in der Vergangenheit herumwühlen, das kann man ohnehin nicht mehr ändern, aber nach meiner Erfahrung war die Öffentlichkeitsarbeit des letzten Streckennutzers nicht immer glücklich.

Es wird schon richtig sein, dass die ein- oder andere Kommune erst aus der Presse vom Rückzug der Hochwaldbahngruppe aus dieser Region erfahren hat.

Und das ist ein ganz wichtiger Punkt für die Zukunft. Der künftige Nutzer muss das besser machen und mehr auf eine sachliche und ehrliche Kommunikation setzen.

MfG
jojo54
Nils
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Nils »

Mit dem Centerparcs Bostalsee und dem Nationalpark, der wohl in Otzenhausen, Nonnweiler und Hermeskeil nahe an der Strecke liegen wird, hätte hier ein touristischer Verkehr wirklich Potential.

Wenn ich dann schon wieder von diesem Radweg-Unsinn höre...

Zumal Radweg und Bahn hier optimal parallel funktionieren würden. Die Strecke von Türkismühle bis Nonnweiler war mal zweigleisig. Man könnte das Planum des ehemaligen zweiten Gleises als Radweg nutzen. In Nonnweiler hätte man über den 2010 eröfnetten Primsradweg „Dr. Hanspeter Georgi Radweg“ Anschluß an Hermeskeil.

Während meiner Zeit bei der Hochwaldbahn habe ich eine ausführliche Dokumentation erstellt, wie ein Radweg größtenteils parallel zu Bahn aussehen könnte. Parallel zur Bahn währe der Radweg schließlich auch eine schöne Ergänzung des touristischen Angebotes. Die Dokumentation wurde auch an die Gemeinde Nohfelden ausgegeben. Sie liegt mir noch vor, ich kann sie auch gerne auf Anfrage weitergeben.
Bild


www.ig-nationalparkbahn.de
Hier kann man uns auf Facebook folgen!
Horst Heinrich
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Horst Heinrich »

Ich war zwar auch nicht immer glücklich über die Pressearbeit des "letzten Streckennutzers", doch darf man hier den fehlenden Stellenwert der Bahn schlechthin nicht außer acht lassen. Man kann in Hunsrück und Hochwald den Kommunen wöchentlich die Tür einrennen und doch stößt man weitgehend auf taube Ohren oder Ziele, die mit unseren Vorstellungen (Erhalt der Bahnstrecke) nicht kompatibel sind, denn allenthalben spuken die Radwegepläne in den Köpfen der Verantwortlichen herum. Und das nicht etwa, weil die Streckenanrainer so gerne Rad fahren, sondern weil es hier wieder mal was bei Bund und EU zu holen gibt. Wäre es umgekehrt, bei Bund und EU wäre etwas für eine Bahnstrecke locker zu machen und Radwege müßten mit Mitteln der Kommunen finanziert werden, gäbe es gar keine mit der Begründung, für "solche freiwilligen Maßnahmen" oder "für solch einen Luxus haben wir kein Geld".
Es hat auch keinen Sinn, den Vertretern der Kommunalpolitik den Eigenwert einer solchen Bahnstrecke schmackhaft zu machen. Hier haben gerade auch Leute wie @Nils mit ihrer unermüdlichen Arbeit unglaublich viel getan.
Auch ich habe im Zusammenhang mit dem geplanten Streckenankauf durch die Kommunen viele Gespräche geführt, auch mit sehr klugen Leuten, nicht nur mit oberflächlichen Schaumschlägern, die natürlich oft desinformiert und desinteressiert sind. Es waren sehr wohl intelligente Volksvertreter dabei, die sich mit der Materie ausführlich befaßt hatten, aber auch hier fehlte das grundsätzliche Bewußtsein für den Wert eines Bahnanschlusses, denn die gesamte Region ist auf den Straßenverkehr fixiert, nicht zuletzt wegen der hier gebotenen persönlichen Flexibilität.
Deswegen wird man etwa eine Touristik- oder "Nationalparkbahn", sofern sie von anderen Geldgebern finanziert wird, gerne "nehmen", kommunale Mittel dafür hingegen zu akquirieren wird immer schwieriger wenn nicht unmöglich.
Insofern wurde 2010 eine historische Chance vertan, als der Streckenankauf in trockenen Tüchern war, dann aber von der rheinland-pfälzischen Landesregierung mit einem schweren Eingriff in die verfassungsmäßig verbriefte kommunale Selbstverwaltung torpediert wurde. In dieser Zeit kam ich während einer Jagdveranstaltung mit hochrangigen Kommunalpolitikern ins Gespräch. Schnell waren wir uns einig, daß mit dem Veto der ADD, das vom Land lanciert war, um eine, hauptsächlich von CDU-regierten Kommunen initiierte Sache zu blockieren, die Landesregierung gewaltig über das Ziel hinausgeschossen war.
Als ich dann den Rat gab, dieses Unterfangen juristisch anzufechten und es medial wie politisch auszuschlachten, bemerkte ich allenthalben ein großes Unbehagen und eine große Erleichterung, daß man nun gewissermaßen einen Schuldigen für das Scheitern des Streckenankaufs gefunden hatte, denn sehr wohl war keinem der Gedanke, demnächst Eigentümer und Verantwortlicher für 50 Kilometer Mittelgebirgsnebenbahn zu sein.
Niemand in den Kommunen hatte auch nur im entferntesten Erfahrung mit einer solchen Infrastruktur, mit ihrem Betrieb, ihrem Erhalt, ihrer Finanzierung, ihrer Bestandsicherung usw.
Daran hat sich auch bis jetzt nichts geändert und dementsprechend wird es selbst mit einer hervorragenden Öffentlichkeitsarbeit schwer fallen, kommunale Mitstreiter zu finden, wenn nicht zumindest einmal vom Land ein Signal kommt, daß man sich hier -und sei es nur im Zusammenhang mit dem Nationalpark- engagieren wird.
Als reines Projekt der Kommunen ist die Hunsrückquerbahn ein paar Nummern zu groß.

Eine kleine Ergänzung noch zum Thema Nationalpark.
Ich kann nur davor warnen, in dieses Projekt allzu große Erwartungen zu setzen und ich will kurz aus Sicht eines Forstmannes begründen, warum.
Der jetzt ausgewählte Standort ist nicht aus ökologischen, biologischen oder forstlichen Gesichtspunkten der beste, sondern aus verfahrenstechnisch Gründen der bequemste. Wer die rheinland-pfälzischen Wälder kennt, weiß, daß es viele Gebiete gibt, die sich besser geeignet hätten, doch hier hatten die Nationalparkbetreiber selbst andere, zumeist politische oder ökonomische Interessen oder es gab vor Ort sehr deutlichen und auch qualifizierten Widerstand.
Bei dem jetzt ausgesuchten Gebiet handelt es sich um eine Region, die seit 200 Jahren forstlich und ökonomisch intensiv genutzt und dementsprechend stark überplant und verändert wurde. Von naturbelassenen Verhältnissen sind wir denkbar weit entfernt, den im Zusammenhang mit dem Nationalpark oft apostrophierten Urwald, wenigstens Ansätze dazu, finden wir überhaupt nicht. Allerorten findet man stattdessen eine menschlichen Bedürfnissen teils extrem untergeordnete Struktur. Allein die vor etwa 200 Jahren angelegten preußischen Fichtenmonokulturen mit all ihren künstlichen Begleiterscheinungen wie Waldwegebau, Entwässerung, großzügige Parzellierung, Straßenbau haben Gegebenheiten geschaffen, die nicht ohne weiteres veränderbar sind. Egal von welcher Himmelsrichtung aus ich in das künftige Nationalparkgebiet eintrete, es überwiegen Monotonie und vom Menschen geschaffene Prämissen.
Wer andere Nationalparke, auch in Deutschland kennt, wird enttäuscht sein, nicht zuletzt von der geringen Größe des Territoriums.
Ich möchte das Thema aber hier nicht vertiefen, dafür gibt es andere Plattformen.
Man darf sich nur keine allzu großen Hoffnungen machen, daß dieser Nationalpark Hunsrück der Region bedeutende touristische Impulse gibt, dafür flankieren den Park zuviele Störquellen.
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
Westeifelbahner

Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Westeifelbahner »

Nils hat geschrieben:Zumal Radweg und Bahn hier optimal parallel funktionieren würden. Die Strecke von Türkismühle bis Nonnweiler war mal zweigleisig. Man könnte das Planum des ehemaligen zweiten Gleises als Radweg nutzen. In Nonnweiler hätte man über den 2010 eröfnetten Primsradweg „Dr. Hanspeter Georgi Radweg“ Anschluß an Hermeskeil.
Nach meinen langjährigen Erfahrungen in der Westeifel kann ich persönlich nur von der Radweg+Bahn-Variante als Diskussionsgrundlage für kommunale Gespräche zum Streckenerhalt abraten. Denn was kann das Ende vom Lied sein? Irgendein schlauer Fuchs stellt fest, dass Radweg+Bahn doch teurer und umständlicher ist als Radweg ohne Bahn - und schnell steht man wieder bestenfalls am Anfang. Meine persönliche Meinung: Radwege haben schon genug Lobby. Wenn man einen Radweg neben der Bahn bauen will, wird man das tun. Entscheidend finde ich aber für uns den Eigenwert der Eisenbahn zu betonen, wie bspw. durch:
Nils hat geschrieben:Mit dem Centerparcs Bostalsee und dem Nationalpark, der wohl in Otzenhausen, Nonnweiler und Hermeskeil nahe an der Strecke liegen wird, hätte hier ein touristischer Verkehr wirklich Potential.
Gruß Westeifelbahner
Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Hallo,

die hier diskutierten Argumente sind leider alle schon recht alt. Einzig der Nationalpark ist eine neuere Entwicklung. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass "die schlechte Öffentlichkeitsarbeit des früheren Betreibers ..." - also von uns - hier nicht zutreffend wiedergegeben wird. Öffentlichkeitsarbeit im Sinne des Wortes kostet sehr viel Zeit und Geld. Wir hatten beides nicht ausreichend zur Verfügung. Dennoch wurde massiv an dieser Front gearbeitet und investiert. Eisenbahn ist aber ein schwieriges Thema und Kommunalpolitkern schwer zu vermitteln.

Im September 2012 haben wir die Einstellung des Betriebes an die Gemeinden kommuniziert. Aus Nohfelden kam darauf nicht mal ein kleiner "tut uns leid" - Brief. Also nix mit "aus der Zeitung erfahren". Das von saarepi genannte Schreiben aus Nohfelden liegt mir inzwischen vor. Es beinhaltet für mich keine Neuigkeiten.

Die Diskussion vermischt nun auch Aspekte: Der Ankauf von Hermeskeil - Türkismühle war nie durch die Gemeinden geplant. Das bezog sich auf Hermeskeil - Büchenbeuren. Diese Strecke hätte uns weiter in vollem Umfang am Hals gehangen. Man muss die Hintergründe kennen: Die Hoffnung war, dass die Strecke durchgehend in Betrieb geht und somit der Abschnitt Hermeskeil - Türkismühle von dem durchgehenden Verkehr profitiert und die Zubringerverkehre diese Strecke besser auslasten. Außerdem stammten diese Überlegungen aus Zeiten vor der Weltwirtschaftskrise - die wirtschaftlichen Möglichkeiten waren da einfach besser.

Fakt ist aber: Die Strecke wird aus Sicht der öffentlichen Hand nicht gebraucht. Die Argumente sind auch nicht von der Hand zu weisen - es war wirklich stets wenig Verkehr auf der Strecke. Der Ferienpark am Bostalsee ist sehr interessiert an der Touristikbahn, aber man will eher Provisionen haben und nichts selbst investieren. Meine jüngste Nachfrage ergab, dass man dem Radweg auf der Trasse sehr aufgeschlossen gegenübersteht.

Ich begrüße die Bemühungen zum Erhalt sehr. Allerdings sehe ich für diesen Abschnitt keine Zukunft. Die Investitionen sind zu hoch und das öffentliche Interesse zu gering. Die Hoffnung kann m.E. nur noch der Erhalt einer Teilstrecke im Bereich Morbach sein.

Ach übrigens für´s Protokoll: Noch ist der Hunsrückbahn e.V. Betreiber der Strecke - wenn auch eine Strecke außer Betrieb. Und ohne den Hunsrückbahn e.V. wäre seit 2003 dort ein Radweg.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Horst Heinrich »

saarepi hat geschrieben:Heute Morgen hat uns der SR angerufen.
Man möchte für den Aktuellen Bericht einen Beitrag über die Bahn im Hochwald und Hunsrück produzieren.

Gruß Erhard
Alle Achtung, da gratuliere ich, toll, daß sich Deine Bemühungen gelohnt haben!
Jetzt heißt es aber: Aufgepaßt, daß die Fernsehleute auch alles richtig verstehen und wiedergeben! Wir Insider kennen ja die ganzen Hintergründe und Fakten, aber wie gelingt es, einen Redakteur, der die Materie nicht komplett kennt, ordentlich zu instruieren... Na, ich lasse mich mal überraschen, wäre nett, wenn Du uns das Sendedatum später noch mitteilen würdest, wenn es bekannt ist.
Vielen Dank!
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Horst Heinrich hat geschrieben:Jetzt heißt es aber: Aufgepaßt, daß die Fernsehleute auch alles richtig verstehen und wiedergeben!
Dem Rat schließe ich mich gerne an, verbunden mit dem Angebot, der SR-Redaktion auf Wunsch mit konkreten Zahlen und Fakten zu dienen.
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

florian103113 hat geschrieben:Am besten versuchen die Damen und Herren davon zu überzeugen, dass du nachdem alles zusammengeschnitten und Sendefertig ist dir das mal ansiehst. Bei Zeitungsberichten hatte ich das auch schon, dass ich den fertigen Entwurf nochmal durchlesen durfte.
In meiner Studentenzeit habe ich beim SR in der Programmdisposition Fernsehen gearbeitet. Ist zwar 20 Jahre her, aber da ändert sich vmtl. nicht viel. Es sind prima Leute "auf dem Hallberg", aber man legt die Beiträge nicht nochmals zur Korrektur vor. Man muss halt im Interview darauf achten, dass die wichtigsten Punkte sitzen. Und man muss anbieten, dass man für Fragen zur Verfügung steht, wenn diese in der späteren Bearbeitung aufkommen sollten.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Pablo
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Pablo »

Hallo zusammen,

in der heutigen Ausgabe vom Wochenspiegel Idar-Oberstein ist eine Anzeige von uns drin.
Diese findet ihr auf Seite 5

http://e-paper.wochenspiegellive.de/boo ... 1F765F029D
Horst Heinrich
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Re: Nationalpark & Bahn

Beitrag von Horst Heinrich »

Pablo hat geschrieben:Hallo zusammen,

in der heutigen Ausgabe vom Wochenspiegel Idar-Oberstein ist eine Anzeige von uns drin.
Diese findet ihr auf Seite 5

http://e-paper.wochenspiegellive.de/boo ... 1F765F029D
Eine sehr gelungene Sache, auch der Text ist sehr ansprechend und informativ.
Inzwischen nähert sich die Petition der 350-er-Marke - auch das kann man bereits jetzt als großen Erfolg verbuchen.
Von dieser Stelle daher schon einmal ein großes Dankeschön an die Initiatoren!
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