...oder kommt sie nicht?
Darüber macht man sich auch an einem alten Stromberger Engpaß Gedanken...
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokale ... 789168.htm
Für die Hunsrückbahn könnte das ganze bedeuten:
a) Die alte Bahnbrücke wird durch eine neue ersetzt (unwahrscheinlich, denn ohne Klarheit in puncto Reaktivierung wird die DB hier nichts investieren),
b) die alte Brücke wird abgebaut, der Bahndammdurchlaß wird erweitert, die Strecke gesperrt, der Straßenausbau wird vollzogen, ob dann eine neue Brücke gebaut wird, entscheidet sich mit der Reaktivierung,
(dem würde das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts entgehen stehen, die Strecke betriebsfähig vorzuhalten, aber da könnte sicher ein Hintertürchen gefunden werden)
c) jetzt fällt schnell eine Entscheidung über die Reaktivierung und in diesem Zusammenhang wird auch der Neubau von Straße und Brücke vollzogen (unwahrscheinlich, denn warum sollte jetzt kurzfristig entschieden werden, was ansonsten seit 21 Jahren herumeiert?)
Ich persönlich befürchte Variante b) und damit wäre der Hunsrück ohne Anschluß ans DB-Netz.
Ich lasse mich überraschen, aber die Stromberger Ortsbürgermeisterin wäre nicht kommunalpolitisch so erfolgreich, wenn sie ihren Anliegen nicht entsprechend Dampf machen würde.
Kommt die Bahn zum Hahn nun...
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Kommt die Bahn zum Hahn nun...
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.