Totgesagte leben länger – Ein Bilderbogen (fast) in SW
Verfasst: So 3. Apr 2016, 21:00
Hallo Zusammen!
Manche Dinge in der Eisenbahnfotografie sind Kür, manche sind Pflicht – natürlich konnte ich mir ein paar Eindrücke von der Sonderfahrt im Hunsrück, quasi vor der Haustür, nicht entgehen lassen. Ich habe ja eine zeitlang gezweifelt, zumal ich ja auch schon das eine oder andere Dia von Schienenbussen im Schrank habe, aber wer weiß, ob sich solch ein Spektakel noch einmal wiederholt ...?
Da anstelle von „heiter bis sonnig“, wie es die Wetterpfuscher prognostiziert hatten, eher trübe Matschepampe vorherrschte, habe ich mal einen ganzen Bilderbogen (fast) nur in SW verfasst – Nostalgie lässt grüßen.
Zuvor aber noch meine Hochachtung und meinen Dank an die Organisatoren, die diese Fahrt ermöglicht haben. Scheinbar haben sie einen Nerv getroffen, denn alle vier Wagen waren proppevoll!
Genug der Vorrede, einsteigen in die Zeitmaschine!
Wir beginnen in Langenlonsheim, der Vierteiler nach Kirchberg über Stromberg, Rheinböllen und Simmern erklimmt die ersten Meter der Rampe auf den Hunsrück:
Weiter geht es in Guldental:
Bahnhof Windesheim – hier sah es auch mal anders aus:
Da sich die Sonne doch oft versteckte, waren auch mal Aufnahmen gegen das Licht möglich. Extra für Markus ein Bild aus Schweppenhausen:
Einfahrt Stromberg:
Im Bahnhof
Mr. Hunsrückbahn himself :
Ausfahrt Stromberg
Das Standardmotiv in Rheinböllerhütte – hier habe ich „aus optischen Gründen“ die Stirnleuchtung digital gewechselt (man möge mir verzeihen) ...
Richtig schön wurde es in Ellern
Ausfahrt
Blick auf Mutterschied:
Dann gab es eine kleine Pause für mich, familiäre Verpflichtungen in Form von Fußballfahrdienst ... OK, 1:1, anschließend wieder in die Spur für die Rückfahrt (Danke an Schimi noch mal für den Liveticker! )
Blick aus den Weinbergen bei Schweppenhausen
Schneller Ortswechsel nach Windesheim, dem „beschrifteten Fotomotiv“
Der Abschluss wieder an der Rampe bei Langenlonsheim:
Unglaublich – als wäre die Zeit zurückgedreht worden. Und was für ein Erlebnis, mal wieder den Schienenbustyphon über den Hunsrückhöhen zu hören!
Herzliche Grüße an alle, die ich (mal wieder) getroffen habe,
bis denne,
Frank
Manche Dinge in der Eisenbahnfotografie sind Kür, manche sind Pflicht – natürlich konnte ich mir ein paar Eindrücke von der Sonderfahrt im Hunsrück, quasi vor der Haustür, nicht entgehen lassen. Ich habe ja eine zeitlang gezweifelt, zumal ich ja auch schon das eine oder andere Dia von Schienenbussen im Schrank habe, aber wer weiß, ob sich solch ein Spektakel noch einmal wiederholt ...?
Da anstelle von „heiter bis sonnig“, wie es die Wetterpfuscher prognostiziert hatten, eher trübe Matschepampe vorherrschte, habe ich mal einen ganzen Bilderbogen (fast) nur in SW verfasst – Nostalgie lässt grüßen.
Zuvor aber noch meine Hochachtung und meinen Dank an die Organisatoren, die diese Fahrt ermöglicht haben. Scheinbar haben sie einen Nerv getroffen, denn alle vier Wagen waren proppevoll!
Genug der Vorrede, einsteigen in die Zeitmaschine!
Wir beginnen in Langenlonsheim, der Vierteiler nach Kirchberg über Stromberg, Rheinböllen und Simmern erklimmt die ersten Meter der Rampe auf den Hunsrück:
Weiter geht es in Guldental:
Bahnhof Windesheim – hier sah es auch mal anders aus:
Da sich die Sonne doch oft versteckte, waren auch mal Aufnahmen gegen das Licht möglich. Extra für Markus ein Bild aus Schweppenhausen:
Einfahrt Stromberg:
Im Bahnhof
Mr. Hunsrückbahn himself :
Ausfahrt Stromberg
Das Standardmotiv in Rheinböllerhütte – hier habe ich „aus optischen Gründen“ die Stirnleuchtung digital gewechselt (man möge mir verzeihen) ...
Richtig schön wurde es in Ellern
Ausfahrt
Blick auf Mutterschied:
Dann gab es eine kleine Pause für mich, familiäre Verpflichtungen in Form von Fußballfahrdienst ... OK, 1:1, anschließend wieder in die Spur für die Rückfahrt (Danke an Schimi noch mal für den Liveticker! )
Blick aus den Weinbergen bei Schweppenhausen
Schneller Ortswechsel nach Windesheim, dem „beschrifteten Fotomotiv“
Der Abschluss wieder an der Rampe bei Langenlonsheim:
Unglaublich – als wäre die Zeit zurückgedreht worden. Und was für ein Erlebnis, mal wieder den Schienenbustyphon über den Hunsrückhöhen zu hören!
Herzliche Grüße an alle, die ich (mal wieder) getroffen habe,
bis denne,
Frank