nach arbeitsbedingter Pause ging es am 04.07.2012 wieder einmal auf Tour. Diesmal ging es dann zu zweit auf Tour erst in die Hauptstadt nach Berlin, dann über Duisburg nach Basel nach Schaffhausen und Immenstadt/Oberstdorf.
Im ersten Teil ging es ja auch schon entlang des Bodensees.
Das Wetter spielte gut mit, sodass auch ein leichter Sonnenbrand nicht ausgeblieben ist. Mit dem ersten ICE ging es dann morgens von Bonn nach Berlin.
Das erste Ziel hieß dort der Berliner Wannsee .Dort wurde dann ein Foto Shooting mit ein paar Enten und einem Schwan abgehalten.
Nach ein paar entspannenden Minuten am Wannsee ging es dann zurück Richtung Hauptbahnhof, da dort 2 beklebte Tauri (?!) auf uns warteten. Desweiteren gesellte sich auch Südafrika zu uns. Keine schönen Bilder, aber man hat sie mal im Kasten.
Ein Stück Berliner Geschichte sollte auch noch festgehalten werden:
Dann ging es nach dem Kauf von Verpflegung sowohl in flüssiger und fester Form nach Duisburg und von dort aus in der Nacht nach Basel, um dann mit dem 611er nach Schaffhausen, um sich selbst ein Bild vom Rheinfall zu machen. Nach 4 km Fußmarsch wurde dieser dann auch erreicht. Herrlich dieser Ausblick, dafür hat sich das Laufen gewohnt.
Aber seht selbst:
Nach dem 4km Marsch wieder zurück ging es dann wieder in den 611er zur Fahrt nach Friedrichshafen Stadt und dann in den Zug nach Lindau. Dort musste schnell in den Alex umgestiegen werden. Das ist Reisn mit den ex Abomz Wagen mit Übersetzfenster.
In Immenstadt angekommen wurde erstmal die Bleibe bezogen. Dort wurde dann beraten, wo es nun hingeht. Eine kurze Fahrt nach Oberstdorf wurde dann angegangen. Ziel dort war die blaue 2143, die von der Alex eingesetzt.
Der Ausflug zum Alpsee musste leider ausfallen, da ein heftiges Gewitter aufzog und wir uns in unsere Bleibe zurückzogen.
Tja, und am nächsten Morgen ging es direkt wieder auf dem Heimweg, die Nachtschicht ruft. Mit dem IC 118 ging es auf dem direktem Weg von Lindau nach Koblenz im ÖBB Abteilwagen.
Hier noch was von der Pause in Lindau:
Hoffe euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben, der nächste Bericht folgt
Gruß
Sascha
