Spekulatives - Eine Vision der HQB (Update 14.06.2014)

Axel kron
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Re: Spekulatives - Eine Vision der Hunsrückbahn (Update 03.02)

Beitrag von Axel kron »

Weil diese Leute angeblich immer recht haben. Wusstet Ihr eigentlich, das diese "Grünen" unseren Hochmoselübergang schon vor 25 Jahren verwehrt haben ????? Nein ???? Dann macht euch mal darüber gedanken. Diese Leute haben an unserem Leben schon sehr viel kaputt gemacht. Haben Sie vielleicht schon jemand von euch geholfen ???? Alles was andere einfacher machen wollten, die verrückten waren immer dagegen :!: :!: :!: :!:

Aber es gibt noch immer Menschen, die diese Gruppierung wählen. Und darüber brauch sich keiner zu beschweren.

Leider :!: :!: :!: :!: :!: :!:


Gruß nachdenklicher Axel
hochwald
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Re: Spekulatives - Eine Vision der Hunsrückbahn (Update 03.02)

Beitrag von hochwald »

na da iss se ja wieder diese (hunsrücker) Zerstrittenheit, also alles an einer Partei oder eben Person festzumachen ist doch Blödsinn ... mal völlig neutral betrachtet ... das Buch mag Fehler haben und kommt ja sowieso bei weitemn nicht an Boppart-Emmelshausen ran, aber verglichen mit dem Buch von Dittmar Lauer zu 100 Jahre Hochwaldbahn von 1989 (und das ist ja traurigerweise das einzige Buch zu dieser Strecke was es überhaupt gibt) versucht es zumindest die letzten Jahrzehnte zu reflektieren. Zur Zukunft steht da gar nix drin ausser ein paar reinkopierte Zeitungsartikel
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Sebbel
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Re: Spekulatives - Eine Vision der Hunsrückbahn (Update 03.02)

Beitrag von Sebbel »

Servus,

heute kommt etwas verspätet die Betrachtung der Bevölkerungsverteilung rund um die HQB.

In der folgenden Grafik seht ihr, wie viele Menschen innerhalb eines bestimmten Landkreises wohnen, die die Hunsrückquerbahn durchläuft, oder die für die HQB als Zubringer für Passagiere dienen. Die Zubringer haben in diesem Fall einen gut ausgebauten Regionalverkehr.
In Bezug auf meine Projekt Idee, bedeuten die grünen Pfeile die durchgehende Fernverbindung von Luxemburg nach Frankfurt. Die blauen Pfeile deuten auf Zu- und Ablaufstrecken, wie z.B. die Nahebahn, die Eifelbahn oder die Moselbahn von Koblenz. Der rot eingekreiste Pfeil ist mein NBS Vorschlag vom Hahn nach Pünderich.

An dieser Grafik könnt ihr erkennen, wie die Verbindung Zwischen Hunsrück und Eifel Einfuss auf das Fahrgastpotetnial der Bahn hat. Die Grafik lässt sehr viel Interpretationsspielraum, weshalb ich auf eine Erklärung verzichte. Lest einfach mal die Zahlen durch und versucht euch klar zu machen, was welcher Ausbau der HQB in Bezug auf die 100.000.000 Euro Gesamtinvestition bedeutet. Als Sachgasse ist mir die HQB zu teuer und spricht einen zu kleinen Bevölkerungsanteil an. Wird Sie durchgebunden, profitiert die ganze Mitte von RLP.

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Markus Göttert
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Re: Spekulatives - Eine Vision der Hunsrückbahn (Update 23.02)

Beitrag von Markus Göttert »

Satire an ------>

Vielleicht sollte man auch noch die Haustiere erfassen, die vielleicht mit dem Zug und ihrem Herrn mitfahren.
Auch Fahrräder können zum Transport aufgegeben werden und sollten der Berechnung mit einfließen.

Interessant wäre auch jetzt eine zusätzlich Aufstellung mit Verknüpfung zu den Buslinien.
Ich würde mehrere Bahnhöfe mit großen Hallen vorschlagen, so das der Beförderungsfall auch trocken zum Bus kommt.

Wurden eigentlich die P+R Plätze bei der Berechnung mit einbezogen.

Ich würde auch vorschlagen, eine weitere Linie zu bauen.
Hahn - Kastellaun (an der B327 vorbei = Null Bauwerke) Reaktivierung der Strecke dann bis Emmelshausen.
In Pfalzfeld dann eine Zweigbahn nach Oberwesel. Oder vielleicht doch eine kombinierte Rheinbrücke in St Goar.
Wenn die hoch genug ist, könnten die Fahrgäste per Aufzug zum Bahnsteig transportiert werden, welcher sich auf der Brücke befindet.
Somit gäbe es eine Umsteigemöglichkeit zur linken Rheinstrecke.

Auf der alten Trasse der Kleinbahn St Goarshausen über Zollhaus und weiter auf der Aartalbahn zur Schnellstrecke in Limburg.
Somit wäre auch der Raum Köln vorzüglich an den Flugplatz Hahn angeschlossen.

<--------Satire aus

Ich möchte nochmals darauf Hinweisen, dass die Beiträge lieber Herr Sebbel, der Sache nicht dienen.
Das ist nicht nur meine persönliche Meinung, sondern auch die Meinung derer, die sich von Berufswegen damit beschäftigen.
Ich gehe immer noch davon aus, dass es auch von Ihrer Seite als Satire gedacht ist, ohne es zu KENNZEICHNEN.
Meine Facebookseite zum Thema Hunsrückbahn
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Sebbel
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Re: Spekulatives - Eine Vision der Hunsrückbahn (Update 23.02)

Beitrag von Sebbel »

Meine Anfangs benutzten Worte und Aussagen: "Spekulatives", "Vision", "Träumt schön", reichen sicher aus, um klar zu machen, das diese Projektidee nur in der Phantasie besteht. Auch wenn sie technisch machbar ist!!!

Außerdem ist bei der aktuellen politischen Situation, sowie der aktuellen Einstellung der Bevölkerung zur Zukunft von Rheinland-Pfalz, eh keine gute Idee zu realisieren. Außerhalb von RLP hat man den Eindruck, das jeder im Land nur kritisiert, aber keiner eine bessere Idee vorschlägt. Das führt dazu, das jemand mit einer unsinnigen Idee im stillen Kämmerchen die Werbetrommel dreht, das ganze finanziert bekommt und am Ende der Nürburgring auf dem Feld steht.

Mit der aktuellen Einstellung, wird RLP schneller vom Rest der Republik abgehängt, als es im Land selbst bemerkt wird. Mit dem reinen Tourismus und wahnsinniger Subvention, wird das Land auf Dauer nicht bestehen können. Die Bevölkerung muss schon klarer ausdrücken, wie sie sich die Zukunft von RLP vorstellt. Allein die Grünen zu wählen hilft da nicht. Und kritisieren und den Kopf in den Sand stecken, hat Länder wie Bayern oder BW auch nicht nach vorne gebracht!!!
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Sebbel
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Re: Spekulatives - Eine Vision der Hunsrückbahn (Update 23.02)

Beitrag von Sebbel »

Moin,

keine Ahnung wie das passieren konnte, aber irgendwie ist meine Projektidee im Bundesverkehrswegeplan 2015 aufgeführt. Auf Seite 31 unter u. g. Link ist das Projekt "NBS/ABS Mosel-Hunsrück-Nahe-Bahn" genannt. Das Ministerium hat diesen Projektvorschlag somit nach der ersten Sondierung der über 1000 Einreichungen in die Top 400 übernommen.

:arrow: http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage ... cationFile

Der nächste Schritt ist die Prüfung der Tauglichkeit, danach folgen dann entsprechende Wirtschaftlichkeitsprüfungen etc.. Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt. Allerdings sind wirklich einige verrückte Sachen dabei, wie eine NBS für 320-350 kmh von Frankfurt nach Erfurt.

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß
Zuletzt geändert von Sebbel am Sa 14. Jun 2014, 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Horst Heinrich
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Re: Spekulatives - Eine Vision der Hunsrückbahn (Update 23.02)

Beitrag von Horst Heinrich »

Sebbel hat geschrieben:Moin,

keine Ahnung wie das passieren konnte, aber irgendwie ist meine Projektidee zum Bundesverkehrswegeplan 2015 angemeldet worden. Auf Seite 31 unter u. g. Link ist das Projekt "NBS/ABS Mosel-Hunsrück-Nahe-Bahn" genannt. Das Ministerium hat diesen Projektvorschlag somit nach der ersten Sondierung der über 1000 Einreichungen in die Top 400 übernommen.
Nach dem Blick auf den Kalender und der Gewißheit, daß der 1.April vorbei ist, komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Allein die Tatsache, daß die hier vor über einem Jahr vorgestellte und so leidenschaftlich "verrissene" Idee es tatsächlich in den Bundesverkehrswegeplan geschafft hat, ist eine kleine Sensation.
Aber das ganze wirft auch Fragen auf, z.B. nach dem, der das Konzept von @Sebbel geklaut hat.
Oder die nach der Realisierungschance, die nach Ansicht einer meiner nationalökonomischen akademischen Lehrer mit zunehmender Größe des Projektes steigt:
"Versuchen Sie, 10.000 Mark für den Erwerb einer Frittenbude zu bekommen, der Bank-Zweigstellenleiter wird Sie auslachen, versuchen Sie 10 Millionen Mark für die Gründung einer Imbißkette zu bekommen, der Bankvorstand wird Ihnen das Geld hinterhertragen."

Auf jeden Fall bin ich gespannt, was aus der Sache noch wird, wobei die "Gensinger Spange" fast so wie einst vorgesehen wegen anderer baulicher Projekte (Hochwasserpolder) nicht mehr realisierbar ist.
Andererseits sucht man nach Lösungen zur Entlastung des Mittelrheines vom Schienenverkehr.
Ob da nicht eine Rhein-Nahe-Hunsrück-Mosel-Bahn eine vergleichsweise preiswerte Variante wäre...
SOLANGE NICHT DIE KULTUSMINISTERKONFERENZ EINE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG ERWIRKT UND SIE MIR PERSÖNLICH AN DER HAUSTÜR ÜBERREICHT,BLEIBE ICH BEI DER ALTEN RECHTSCHREIBUNG.
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Sebbel
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Re: Spekulatives - Eine Vision der Hunsrückbahn (Update 23.02)

Beitrag von Sebbel »

Horst Heinrich hat geschrieben: ...
... komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Allein die Tatsache, daß die hier vor über einem Jahr vorgestellte und so leidenschaftlich "verrissene" Idee es tatsächlich in den Bundesverkehrswegeplan geschafft hat, ist eine kleine Sensation.
...
Freude ist schön, aber es ist erstmal nur erfasst, nicht übernommen. Es wird erstmal geprüft ...

Und ob es geklaut ist oder nicht, sollte man so schnell noch nicht sagen. Erstmal abwarten, wieso, weshalb, warum ...!

Gruß
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Bernd Heinrichsmeyer
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Re: Spekulatives - Eine Vision der HQB (Update 14.06.2014)

Beitrag von Bernd Heinrichsmeyer »

Es gibt in jedem Fall ein europäisches Verkehrsbedürfnis aus dem Raum Brüssel / Luxemburg / Trier Richtung Rhein/Main. Ungeschickterweise standen den Eisenbahningenieuren vor rund 150 Jahren die Berge im Weg und man hat entlang der Flüsse die Trassen realisiert. Der Umweg über Koblenz und dann den Rhein hinauf ist zu weit, zu langsam und außerdem gibt es keine durchgehenden Verbindungen. Eine wirkliche "Hunsrückquerbahn" (Lalo - Simmern - Morbach - Hermeskeil ist nämlich wenn überhaut eine Hunsrücklängsbahn ;-)) wäre ökonomisch mit Sicherheit sinnvoll. Ein ICE/TGV Brüssel - Luxemburg - Trier - Hahn - Mainz - Frankfurt. Was die Realität mit sich bringen wird ... schauen wir mal.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
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Re: Spekulatives - Eine Vision der HQB (Update 14.06.2014)

Beitrag von Sebbel »

Hallo Herr Heinrichsmeyer,

ich glaube nicht, das hier von einem TGV/ICE die Rede sein kann. Eher EC!!! Und Brüssel kommt hier eher auch nicht in Frage. Dauert zu lange ab Frankfurt. Aktuell geht's via Köln in 3 Std.

Mir schwebt folgende EC Linie vor, die auf Basis heute bestehender IC aufbaut:

Dresden-Leipzig Hbf (ICE Anschluss)-Erfurt(ICE Anschluss)-Fulda-Frankfurt Hbf-Frankfurt Flgh (ICE Anschluss)-Mainz-Gensingen Horrweiler (Anschluss Nahe Region)-Simmern-Hahn-Pünderich (Anschluss Mosel Region)-Wittlich-Trier-Thionville (via Apach)-Metz (Anschluss TGV Paris)-Nancy (Anschluss TGV Marseille)

Nur wenige werden hier durchgehend Dresden-Nancy fahren, aber für die Regionen dazwischen sind die Anschlüsse an den ICE und TGV von großer Bedeutung. Es geht vor allem um den SPFV zwischen Deutschland und Frankreich zwischen der Region Frankfurt und Metz. Hier besteht ein gutes Autobahn Netz, aber ein miserables Fernbahnnetz zwischen den Städten. Da hat Trier die Chance genau dazwischen zu liegen und somit Anschluss an das ICE Netz und den TGV zu bekommen. Fahrtzeitberechnungen haben bei mir ergeben, das mit meinem Projekt ein durchgehender EC von FRA-Trier-Metz um wenige Minuten langsamer ist, als ein EC via FRA-Mannheim-Metz.

...
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Re: Spekulatives - Eine Vision der HQB (Update 14.06.2014)

Beitrag von Sebbel »

saarepi hat geschrieben:...

Daher sehe ich die Hochgeschwindigkeitszüge im Hunsrück skeptisch.
Dem Hunsrück nutzt es nicht, wenn die Züge durch den Hunsrück rasen. Eher wird sich die Bevölkerung gegen den Lärm wehren und wenn diese "Spekulation" Wirklichkeit werden sollte, dann würde sich eine riesige Lärmschutzwand durch den Hunsrück ziehen.

ÖPNV Anbindungen aus Richtung Frankfurt, Mainz oder aus Saarbrücken machen vielleicht eher Sinn.
Vmax 120 kmh ist kein Hochgeschwindigkeitsverkehr!!! Der beginnt bei 200 kmh!!!

Mit dem großen Projekt, sind kleine Projekte (Grenzüberschreitender Regionalverkehr) besser realisierbar!!! Eine MOHNA Bahn kann auch den Museumsverkehr Hahn-Hermeskeil ganz schnell mit einem besseren Nutzen-Kosten-Verhältnis ausstatten, womit eine Sanierung durch Landesmittel realistischer wird.

... wie auch immer, mit der Tatsache das meine Idee für den BVWP geprüft wird, macht meinerseits keine Rechenschafft über "Unsinn" oder "Gute Idee" mehr notwendig, bis das Ergebnis 2015 feststeht!!! Danach werde ich die Tatsachen akzeptieren, die im Ergebnis stehen.

Gruß
Zuletzt geändert von Sebbel am So 15. Jun 2014, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spekulatives - Eine Vision der HQB (Update 14.06.2014)

Beitrag von Horst Heinrich »

Visionäre und vermeintliche Utopisten haben im Eisenbahnwesen in 180 Jahren mehr geschaffen und erreicht, als die, die die sprichwörtlichen eingefahrenen Gleise nicht verlassen haben.
All die vielen Beispiele für diese Erkenntnis hier aufzuzeigen, würde den Rahmen sprengen!

Wer die 1970er und 1980er Jahre gerade in Rheinland-Pfalz erlebt hat und allerorten die Abbaufahrzeuge bereits bereit stehen sah, der konnte sich nur verwundert die Augen reiben, was schon zehn Jahre später (wieder) möglich war.

Mein Paradebeispiel hierfür:
Die Strecke Alzey-Kirchheimbolanden, etappenweise alter bayerischer Oberbau, fast 100 Jahre alt, jede Rottenarbeitsstunde selbst zur Behebung elementarer Sicherheitsmängel wurde von höherer Stelle kritisch hinterfragt und teilweise auch untersagt, die Fahrt mit einer V 100 und zwei Waggons Brikett kam einem Himmelfahrtskommando gleich.
Heute gehört die Strecke zum Rückgrat der Verkehrserschließung Rheinhessens.
Wer so etwas 1984 angedacht hatte, wurde für verrückt erklärt.

Deshalb bin ich für jede visionäre Idee hier dankbar, klingt sie auch auf den ersten Blick noch so absurd.

Die Zeit wird zeigen, was machbar ist.
Und der fruchtbare Dialog hier trägt sehr zur allseitigen Bewußtseinsbildung bei.
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